1. Zufallstreffer Teil 01


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... gelegen. Du könntest mich zum Beispiel zum 5-Uhr Tee einladen und danach zum Abendessen", lautete ihr Vorschlag.
    
    Ich hatte keine anderen Pläne, so fuhren wir in Richtung Silom-Straße, stiegen allerdings an der Surasak-Station aus, da sie in ihrem Hotel, welches an der Ecke Silom- und Surasak-Straße steht, irgendetwas erledigen wollte.
    
    Der nicht lange Weg bei hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit zeigte rasch seine Wirkung, wir schwitzten und waren froh, als wir im klimatisierten Hotel angekommen waren.
    
    „Ich will nur kurz etwas anderes anziehen, du kannst gerne mit mir auf mein Zimmer kommen", meinte sie.
    
    „Gute Idee, auch ich würde gerne meine Klamotten wechseln, geht aber ja wohl nicht hier im Hotel", erwiderte ich.
    
    „Lass' uns erst mal aufs Zimmer gehen, vielleicht fällt uns da was ein", war ihre Reaktion.
    
    Glücklicherweise hatte sie den Trick raus, wie man beim Verlassen eines Hotelzimmers sicherstellt, dass sich die Klimaanlage nicht automatisch ausschaltet. So war es angenehm kühl im Zimmer, der Thermostat hatte die Temperatur auf 23 Grad gehalten.
    
    Joan entschuldigte sich für einen Moment, sie musste dringend für kleine Mädchen ins Badezimmer. Als sie danach wieder herauskam, war sie nur noch mit BH und Slip bekleidet, ihre Oberbekleidung hatte sie im Bad belassen. Ich ging erst einmal gentlemanlike über den Anblick ihrer Dessous und ihres fast nackten Körpers hinweg und fragte sie, ob auch ich mich im Badezimmer erleichtern könne, was sie ...
    ... bejahte.
    
    Nach getaner Arbeit ging ich zurück ins Zimmer und bewunderte dann ihren Körper, der von den Dessous nur sehr spärlich bedeckt wurde. Sie muss wohl meine Blicke gesehen haben und meinte „Wenn dir das gefällt, was du siehst, kannst du gerne eine Bewertung in einem Online-Portal abgeben."
    
    „Du meinst in dem Online-Portal des Hotels?", fragte ich.
    
    „Achim, das war ein Scherz!"
    
    Sie ging dann zu einem Schrank, öffnete die Schiebetüren und wählte ihre Bekleidung aus: eine leichte, beigefarbene Bluse, dazu ein passender, dünner Sommerrock und Pumps. Nachdem sie angezogen war, näherte sie sich mir und fragte, wo denn familiäre Begrüßung bleiben würde, denn die sogenannte Begrüßung im MBK-Zentrum fiel bekanntlicherweise sehr spärlich aus.
    
    „Komm, lass dich umarmen, meine liebste Kusine", mit diesen Worten drückte ich sie an mich und gab ihr einen Kuss, der aber irgendwie verrutschte, er traf ihren Mund, den sie sofort öffnete und mir dann ihre Zunge zum Spielen anbot.
    
    Ich reagierte prompt und ging auf das Zungenspiel ein. Es war nicht der erste Kuss dieser Art zwischen uns beiden, mehr passierte aber in der Vergangenheit nicht, da uns immer ein störendes Ereignis dazwischenkam.
    
    Nach gefühlt einer Ewigkeit lösten wir uns voneinander und ich schlug vor, dass wir uns an die Realisierung unseres Planes machen sollten, den nunmehr verspäteten 5-Uhr Tee einzunehmen.
    
    Sie stimmte zu, schlug aber vor, statt des 5-Uhr Tees, eine Bar aufzusuchen, die zugleich auch ein ...
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