1. Zufallstreffer Teil 01


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ausgelaufen war. „Lecker!"
    
    Mein Mund näherte sich langsam ihrer Muschi, nachdem ich meinen Kopf leicht angehoben und mir ein Kissen unter den Kopf gelegt hatte. Ich begann dann ihre Muschi zu säubern und auch mit meiner Zunge leicht in ihre Lustgrotte tauchte. So ganz nebenbei berührte ich auch die Harnröhre, wissend, dass sie das zuvor auch genossen hatte. Ich spürte, dass sie sich anstrengte, auch den letzten Rest unserer Säfte an das Tageslicht zu befördern, von wo ich es ablecken konnte.
    
    „Wenn du weitermachst, kann ich für nichts garantieren" gab sie mir bereits unter leichtem Stöhnen zu Verstehen. Ich machte weiter und ließ meine Zunge zärtlich um ihre Lustknospe kreisen. Ich konnte annehmen, dass sie nach zwei Orgasmen vermutlich sehr empfindlich an dieser Stelle war. Der kleine Hubbel war inzwischen leicht gewachsen und hatte an Härte zugenommen.
    
    „Steck' Finger in meine Pussy und reibe mich!" Ich nahm daher zwei Finger und führte sie behutsam in ihren Tunnel, der immer noch oder schon wieder ziemlich nass war. Meine beiden Finger steckten so in ihr, dass ich sie nach oben abbiegen und unter ihrem Schambein den G-Punkt berühren konnte.
    
    Joan schrie plötzlich auf und wurde von einem Krampf geschüttelt, wodurch sie keine Kraft mehr in ihren Knien hatte und daher mit ihrem Unterleib komplett auf meinem ...
    ... Gesicht zu liegen kam. Ich bekam kaum Luft und schob meine Hände unter ihre Pobacken, um Joan leicht anzuheben. Sie zitterte noch immer etwas, ich musste sie festhalten, damit sie nicht nach vorne überfallen konnte. Es war schade, dass Menschen nur zwei Hände haben, andernfalls hätte ich ihre Brust und deren Knospen streicheln können.
    
    Lange konnten wir beide nicht in der Position verbleiben. Ich half ihr, sich wieder links neben mich zu legen, wo dann auch ihre Atmung fast wieder normal wurde.
    
    „Du warst irre mit dem, was du gemacht hast", meinte sie dann „ich frage mich, ob du das alles mit deiner Schwester erlebt hattest?"
    
    „Um ehrlich zu sein, gelernt habe ich ein Teil mit meiner Schwester, aber auch mit Susanne."
    
    Inzwischen war die Zeit weit fortgeschritten, es war inzwischen 2 Uhr Sonntagmorgen und wir beide waren ziemlich erschöpft und ausgelaugt (letzteres vor allem ich).
    
    Wir beschlossen, noch einmal in die Dusche zu hüpfen und danach zu schlafen. „Aber bitte nur duschen", meinte Joan und ich stimmte ihr zu. Zurück im Bett schliefen wir beide dann aneinander gekuschelt den Schlaf der Gerechten.
    
    Epilog:
    
    Joan blieb noch bis Mittwoch in Bangkok und checkte aber am Sonntag aus ihrem Hotel aus und verbrachte ihr Gepäck auf mein Zimmer. Meine Gastfreundschaft sagte ihr offenbar zu.
    
    Ende des 1. Teils. 
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