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Eliza 11 / Renate kommt dazu
Datum: 07.09.2019, Kategorien: Lesben Sex
... noch ein wenig mehr meine Beine und legte ihren Kopf dazwischen. Dann küsste sie wieder meine nassen und noch immer zuckenden Schamlippen und steckte ihre Zunge tief in mein Loch. Oh ja, wie gut das tat. Wann hat man schon mal die Möglichkeit, zwei so dicht auf einander folgende Orgasmen zu bekommen? Renates Zunge verwöhnte intensiv meine Perle und schon kam die Lust zurück. Ich hielt sie an ihrem Hinterkopf fest und drückte sie gegen meine nasse, juckende Fotze. Und obwohl ich gerade erst einen Höhepunkt hatte wollte ich schon den nächsten haben. Und Renate tat mir den Gefallen und innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Abgang. Wieder jodelte ich glücklich diesen Orgasmus heraus. Und hoffte dass er nicht so schnell endet. Renate kam mit ihrem Kopf wieder hoch und küsste die Innenseiten meiner Schenkel. Dann streichelte sie meinen Bauch und zwischen meine Titten und fragte mich ganz freundlich: „War es gut oder möchtest du noch einmal?" „Wenn du mich so höflich fragst, da kann ich nicht Nein sagen." War wohl die falsche Antwort, denn ich hörte ein Raunen der vier anderen zu mir herüber. Ich sah sie an und alle schüttelte nur mit dem Kopf. Was war falsch daran? Warum nicht noch schnell einen dritten Orgasmus hinterher? Renate nahm nun die Feder und ließ sie fallen, aber sie viel links an mir vorbei auf dem Boden. Sie nahm die Feder wieder hoch und um sie aus einer geringeren Höhe fallen zu lassen und wieder verfehlte mich dieses Teil. Wieder ging ...
... ein Raunen durch das Zimmer. Sogar Renate schüttelte mit dem Kopf. Und sie versuchte es noch einmal mit der Feder, die keine 10 cm über meinen Bauch war und als Renate diese los ließ, konnte ich es kaum glauben, aber sie flog an mir vorbei. „Eliza, sehr schwarze Wolken bedecken deine Seele. Du hast schwere Last auf dich geladen und wenn du dich nicht befreist, wirst du nie den Kreislauf eines echten Orgasmus kennen lernen. Irgendwo ist eine Blockade. Nie wirst du zufrieden gestellt sein." „Ich habe kein schlechtes Gewissen. Mir geht es gut.": stammelte ich ein wenig. „Das ist nicht wahr und das weißt du auch! Ich kann dir auch sagen, wann du diese Last auf dich geladen hast. Vor genau 16 Tagen. Ich habe es in deinem Liebessaft geschmeckt. Befreie dich davon, so wie du es eigentlich vor hattest. Bevor deine Seele Narben davon trägt." Dabei streichelte Renate sanft meinen Bauch und mein größtes Geheimnis, was ich eigentlich in 80 Jahren mit zu Grabe nehmen wollte, kam hervor. Die Nacht wo ich die Abschlussfeier hatte. „Ich gebe dir jetzt einen Rat. Nehme ein Blatt Papier und schreibe deine Sünde auf. Am besten so detailliert wie möglich. Dann bleiben keine Fragen übrig. Diesen Brief hängst du für jeden sichtbar 12 Stunden auf und danach verbrennst du ihn. Ich garantiere dir deine Seele wird rein sein." Ich fing zu zittern an und bekam Panik. Wie konnte diese Frau mein dunkles Geheimnis wissen? Das kann doch nicht an meinem Fotzenschleim zu schmecken sein. Und ich ...