Mein Blasehase - 019
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Küche geweckt. Was sie endlich weckte, war der Duft meines Kaffees, den ich mir machte, als die Kartoffeln noch für zwanzig Minuten in den Ofen mussten.
Sabine kam tapsig und verschlafen in die kleine Küche. Wortlos zeigte sie auf meine Tasse, schnell machte ich ihr auch eine fertig. Sie verbrannte sich beinahe ihren Mund, als sie ihren ersten Schluck nahm, so gab ich ihr eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Dankbar nahm sie diese und setzte sie an. Da hatte jemand richtig Durst.
Da im Hintergrund die Spülung zu hören war, war Marlene wohl auch wach. Es gab einen fliegenden Wechsel, Marlene war immer noch Nass, sie hatte geduscht und sich scheinbar nicht abgetrocknet, die Fließen hinter ihr waren von großen Wasserflecken geziert.
„Marlene, ich habe auch Handtücher!"
„Stimmt, ich dachte, nasse Nylons sind sexy und ich wollte sexy für dich sein!"
Dann nahm sie die Flasche, aus der schon ihre Tochter getrunken hatte und machte sie in einem Zug leer.
Ich holte eine neue Flasche aus dem Kühlschrank und stellte nebenbei zwei neue hinein.
„Bitte ein Glas und einen Kaffee, danach helfe ich dir, wenn du möchtest."
Sie hatte mit ihrer Aussage recht, die nassen Strümpfe hatten einen ganz eigenen Reiz. Dazu die leichte Gänsehaut und harten Nippel, der vom Korsett gepuschten Brüste, Sünde pur.
„Du und auch Sabine bleibt erst mal sitzen und werdet wach, das Essen ist fast fertig.
Wir haben heute außerdem noch einiges zu erledigen!"
Sie nickte und ...
... ergriff die Tasse, die ich ihr reichte mit zwei Händen.
„Wein oder kein Wein?"
„Keiner, ich habe keinen Kater, aber ich habe für die nächsten Wochen mein Limit an Alkohol erreicht, außerdem ich denke, ich habe noch genug Reste im Blut, dass ich sofort wieder einen in der Krone habe!"
Ich nickte und kümmerte mich weiter um unser Essen.
Auch Sabine hatte schnell geduscht, sich sogar umgezogen, sie trug einen pinken Teddy, der ihre Brüste frei lies und ein Hauch von nichts war, so vollkommen transparent erschien er. Dazu hatte sie ein paar weiße Halterlose gewählt und dazu passend ein Paar hohe weiße Pantoffel mit Puschel. Niedlich und unverschämt sexy.
Wir aßen in aller Ruhe und waren so hungrig, dass kein Wort fiel, bis ich den Nachtisch aus dem Kühlschrank holte. Marlene lehnte dankend ab und zeigte auf das Korsett. Ich verstand und lächelte schief. So waren es Sabine und ich, die noch einen Pudding nachschoben.
Dann war es auch schon Zeit, wir mussten los.
Beide entschieden sich für weite Röcke und Pullover dazu. Mit ihren schweren Wollmänteln war es gerade so dem kalten Wetter angepasst.
So gingen wir zu einer Bekannten von mir, sie sollte uns bei einigen kosmetischen Entscheidungen helfen. Charlotte, hieß ehemals Karl und ich hatte sie noch als Mann mit einer Tendenz zum Weiblichen kennengelernt, heute war sie soweit Frau, wie es die moderne Medizin möglich macht.
Sie hatte ich die Tage angerufen, da ich von ihr wissen wollte, welche Verfahren es gab, ...