Krankenhaus und seine Folgen
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Lesben Sex
... ersten Nacht schon so gut, dass ich sie bat mich beim Vornamen zu nennen. Ach richtig ich hatte mich ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Stefan Berger, war zu diesem Zeitpunkt 24 Jahre, bin 180cm groß, leicht Übergewichtig und habe braune Haare. Sowie war ich durch meinen Beruf und mein Hobby Bodybuilding trotzdem sehr Muskulös.
So saß sie an meinem Bett und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Es war das erste Mal das ich so frei und ohne Angst mit einer Frau über mein Leben sprach. Melanie war Großartig, so erfuhr ich das ihre Eltern in München wohnten, sie noch einen Bruder hatte, zur Zeit Single war und das Leben einfach nur genoss. Sie war das krasse Gegenteil zu mir. Auch erfuhr ich das sie 22 Jahre alt war und zu jeder Schandtat bereit sei. Wie sie wirklich dazu bereit war, werdet ihr in dieser Geschichte erleben.
Sie hatte das Talent einen aufzubauen. Ich lag im Koma, habe vermutlich versucht mir das Leben zu nehmen, nun sitzt diese faszinierende Frau an meinem Bett, was absolut nicht ihre Aufgabe war und schaffte es das ich mich wieder auf das Leben freute.
So vergingen zwei Nächte mit dem einzigen Unterschied das sie meinen Penis, nach dem Pinkeln immer länger in der Hand behielt. Auch sah sie ihn immer wieder faszinierend an. Mir war es nur recht und entlockte mir ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Wie sehr wünschte ich mir das ich mit dieser Frau Sex haben durfte. Ja ihr habt richtig gehört. Mein Verlangen nach Sex war wieder ...
... erweckt.
Es war sogar so schlimm, dass ich es gar nicht erwarten konnte, das sie wieder von ihrer Runde zurückkam. Jedes Mal wenn sich wieder die Tür öffnete und sie in mein Zimmer trat, fing mein Herz an zu rasen. Gefühle durchströmten mein Körper, die mir bis dato unbekannt waren. Dann passierte das unwahrscheinlichste womit ich je gerechnet hatte. Ich musst noch einmal Pinkeln. Allein das ich ihr das sagte, zauberte ihr ein breites Lächeln auf ihrem wunderschönen Gesicht.
Wieder mit der Faszination, wie meine Pisse in die Flasche strömte, sah sie konzentriert zu. Entfernte die Flasche, nahm meinen kleinen Liebling in ihre Hand und schaute ihn lange an. Aber anstatt ihn zu säubern, passierte der absolute Wahnsinn. Ihr Kopf senkte sich immer tiefer, in die Richtung meines Schwanzes. Ihr Mund öffnete sich und mein pissverschmierter Schwanz, verschwand in ihrem warmen Mund.
Nie gekannte Gefühle durchströmten meinen Körper, Glückshormone wurden ausgeschüttet und ich glaubte Engel singen zu hören. So schön war das. Sehr zärtlich lutschte sie ihn, schnell wurde er groß und immer wenn sie ihn fast entließ, umkreiste sie mit ihrer Zunge meine Eichel. Was waren das für tolle Gefühle. Ich schwebte und genoss dieses tolle Geschenk von ihr.
Wie sie ihn dazu wichste, wie sie meinen Schaft zwischen ihren Lippen verwöhnte, wie sie sich rührend um meine so empfindliche Eichel kümmerte, so musste das Paradies sein. Während ich dabei zusah wie sie meinen Schwanz immer steifer und härter ...