Krankenhaus und seine Folgen
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Lesben Sex
... blies, sagte ich "Oh Melanie......". Schlagartig öffnete sie ihre Augen, verließ ihn, mich und rannte sogar aus meinem Zimmer.
Am liebsten wäre ich ihr gefolgt, aber wie in diesem Gipsverband. Es machte mich traurig, nicht nur das Melanie dieses geile blasen einstellte, sondern das sie so schnell und wie ich hörte mit Tränen mein Zimmer verließ. Sie war mir viel zu wichtig als das ich sie traurig erleben wollte.
Nun lag ich hier mit meiner steifen Kanone vor meinen Augen mit der Länge von 21cm und einer Dicke von 5,5cm. Also an ihm wird es nicht gelegen haben warum sie so schnell verschwand. Ich wollte es geklärt haben, aber wie? Sie reagierte nicht auf mein Klingeln, aufstehen konnte ich nicht, was also sollte ich machen. So lag ich in meinem dunkeln Zimmer und hoffte das sie doch noch einmal zu mir kommt.
Es vergingen mindestens zwei Stunden, als sich ganz vorsichtig die Tür zu meinem Zimmer öffnete und Melanie leise den Raum betrat. Sie schloss die Tür und stand nun ebenfalls im dunkeln Raum. Leise sagte sie, "Stefan, bist du noch wach". "Ja, Melanie das bin ich". Sie kam zwei Schritte näher an das Bett. War aber immer noch weit entfernt.
"Ich wollte mich bei dir entschuldigen, für das was vorhin passiert war". Ich kann es nicht bestätigen, aber ich denke das sie immer noch traurig war, ich hörte sie schluchzen. "Melanie, du musst dich nicht entschuldigen, vielmehr muss ich mich bei dir bedanken, das du mir so tolle Gefühle geschenkt hast. Ich versichere dir ...
... das du nichts falsch gemacht hast. Komm mal her zu mir".
Zaghaft kam sie neben mein Bett und schaltete sogar das kleine Licht an. Wie ich es mir gedacht habe, da stand sie und war am weinen. Wie gerne hätte ich sie jetzt in den Arm genommen, was mir dank des Gipsverbandes nicht möglich war. "Melanie, verdammt höre bitte auf zu weinen. Du hast gar nichts falsch gemacht".
"Aber ich habe dir einfach einen geblasen, ohne deine Erlaubnis und...und...". "Kein und, es war wunderschön und ich danke dir dafür". Schlagartig stoppte ihre Tränen, sie sah mir ins Gesicht und fing sogar an zu lächeln. "Soll das heißen, das du mir wirklich nicht böse bist, geschweige denn mich beim Oberarzt verpetzt". "Spinnst du, warum denn das, du warst so lieb zu mir, du hast mir gezeigt das das Leben wieder lebenswert ist. Ich bin dir für die letzten zwei Tage unendlich Dankbar".
"Weißt du, es überkam mich einfach. Ich liebe den Sex in all seinen Formen und bin schon seit 6 Monaten mit niemanden mehr zusammen. Da du Morgen den Gipsverband abbekommst, war es meine letzte Chance wenigstens noch einmal etwas von dir spüren zu dürfen". "Melanie, wenn du ihn haben möchtest steht er dir zur Verfügung, allerdings bin ich noch sehr eingeschränkt". "Ist das dein Ernst, ich kann wenn ich will dir einen blasen". Ich nickte nur und überließ ihr das weitere Feld.
Man sah wie ihre Augen anfingen zu funkeln, sie deckte mich erneut auf, sah zu meinem kleinen, dann wieder zu mir. "Ist das dein ernst, Stefan". ...