1. Krankenhaus und seine Folgen


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Lesben Sex

    ... warst. Selbst die Ärzte gaben dir wenige Chance das zu überleben. Es waren ja nicht nur die Knochenbrüche die du jetzt hast, es waren viele OP`s notwendig bis alles wieder Okay war. Aber je länger du hier warst, je mehr deine Verletzungen, dein geschwollenes ramponiertes Gesicht zurückging um so mehr verliebte ich mich in dich. Ich wusste das du keine Familie oder Verwandte hast. Auch kam nie eine Frau oder ein Freund der dich besucht hat. Du warst ein einsamer Mensch. Aber du warst der Mensch in den ich mich verliebte. So wechselte ich in die Nachtschicht und konnte so viel Zeit bei dir verbringen. Als ich wieder routiniert die Pissflasche an dein geiles Ding anschloss, kam es über mich und ich fing an ihn zu bearbeiten. Er wurde so schön groß und ich konnte nicht anders und blies dir deinen Schwanz, während du noch im Koma warst. Es war so geil, das ich dies dann öfters machte. Ich weiß das es falsch war, ich weiß das ich damit meinen Beruf aufs Spiel gesetzt habe. Aber ich hoffte so sehr das du mir verzeihen kannst, jetzt wo du es weißt".
    
    Wieder fing sie an zu weinen. Jetzt wurde mir auch auf einmal klar, weshalb sie stockte als sie mich zum ersten Mal gesehen hat, wo ich nicht mehr im Koma lag. Auch warum sie immer so lange meinen Schwanz in der Hand hielt nach dem Pipi machen. So gerne hätte sie schon früher ihn wieder in den Mund genommen, aber da ich jetzt wach war ging das nicht so einfach. Außerdem hatte ich jetzt etwas gegen sie in der Hand. Na schauen wir doch ...
    ... einmal ob es sich nicht zu meinem Vorteil entpuppt.
    
    Aber das wichtigste an der Sache war, das sie mich liebte. Auch wenn ich nicht weiß was Liebe ist, denke ich das ich genau das selbe für sie empfinde, denn mein Herz schlägt schneller wenn sie den Raum betritt. Mein Körper spielt verrückt wenn sie ihn berührt und alles in mir schreit nach ihr.
    
    Sie ist die erste nach meinen Eltern für die ich etwas empfinde und eines wusste ich, dass ich sie auf keinen Fall verlieren will. "So eine bist du! Ich muss schon sagen. Nicht nur das du ohne Erlaubnis wildfremden Männer ihren Schwanz in die Hand nimmst, nein du bläst sie gleich auch noch und hast deinen Spaß damit. Das Melanie wird noch ein Nachspiel haben! Ich weiß noch nicht wie es aussieht, aber bis dahin wirst du es auf Jedenfall wieder gut machen. Jetzt komm erst einmal her und gib deinem Freund endlich mal einen Kuss, bevor du schon wieder nach seinem Schwanz greifst".
    
    Melanie sah mich an, stellte das weinen ein und strahlte nun über beide Backen. Sie kam zu mir, streichelte durch mein Haar und meinte dann, "Mein Freund also! Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe. Seit du aus dem Koma erwacht bist, bist du noch besser als ich es mir je vorgestellt habe. Stefan ich verspreche dir das ich alles für dich tue und du alles von mir verlangen kannst. Ich stehe zu jeder Schandtat bereit. Ich liebe dich, mein Schatz".
    
    Sie senkte ihren Kopf und unsere Lippen trafen sich. Ihre Zunge bat um einlassen, was ich ihr nur zu ...
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