Krankenhaus und seine Folgen
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Lesben Sex
... Ich nickte, "Ja Melanie, er gehört dir". Ich wäre doch auch sehr blöd ihr das zu verwehren. Es bestand für mich die Chance, das mir endlich ein tolle Frau meinen Schwanz blies.
Zaghaft nahm sie ihn in die Hand und fing an ihn sehr zärtlich zu wichsen. Man waren das jetzt schon tolle Gefühle. Mein kleiner fand das auch und wuchs zur vollen Größen. Melanie sah mir ins Gesicht, "weißt du eigentlich wie geil ich deinen Schwanz finde. Er ist so schön lang und so schön dick. Ich liebe dieses Stück Fleisch". Kaum hatte sie das gesagt senkte sie ihren Kopf und er wurde wieder zwischen ihren zarten Lippen gebettet.
Es durchzuckte meinen ganzen Körper, so sehr nahm mich diese zarte Berührung durch ihre Lippen mit. Nun fing sie an ihn mit der Hand und ihren Lippen zu wichsen. Gleichzeitig umkreiste ihre Zunge meine Eichel und meinen Schaft. Als ob das noch nicht reichen würde, fing sie an meine Eier mit ihrer anderen Hand zu massieren.
Verflucht waren das geile Gefühle. Zum ersten Mal in meinem Leben verstand ich wie Sex aussieht und wie es sich anfühlt. Auch wurde mir Schlagartig klar, dass ich davon noch mehr, viel mehr haben wollte. Melanie erhöhte das Tempo, wurde immer wilder und ungestümer, sie genoss es mich so ausgeliefert zu haben. Sie konnte machen was sie wollte und ich konnte nichts dagegen tun.
Nun entließ sie kurz meinen Schwanz, knöpfte ihren Kittel auf und zog eine Brust nach der anderen aus ihrem schwarzen Büstenhalter. Wie geil sie aussahen, wie ich es ...
... mir gedacht habe, sie waren groß und geil. Ihre Nippeln standen weit ab und es war ein Bild zum niederknie wie ihre geilen Titten auf dem BH lagen.
Melanie nahm beide Brüste in die Hand und knetete sie, drückte sie zusammen und zeigte mir wie groß ihre Brüste eigentlich waren. Dinger zum Verlieben. Dinger die mich um den Verstand brachten, so groß, so schön, so wohlgeformt. Als ob das noch nicht reichen würde, nahm sie ihre Titten abwechselnd in eine Hand und drückte ihre Brustwarzenhöfe Richtung Mund. Ihre Lippen umschlossen ihre Nippel, ihre Zunge leckte darüber und umkreiste sie und ich lag da und konnte nichts machen.
Aber das fiese an der Sache war, das sie mir immer in meine Augen schaute während sie diese geile Show abzog. "Na Stefan, auch einmal probieren". Ich nickte und wie ich nickte, sie hatte mich in der Hand, sie hat mich da wo sie mich haben wollte, voll in ihrer Gewalt. Kam näher und spielte vor meinem Gesicht weiter mit ihren geilen Möpsen.
Immer wieder versuchte ich hinzukommen. Aber es fehlte immer wieder ein kleines Stück. Ich gab es auf und versuchte keinen weiteren Versuch. Schaute Melanie ins Gesicht und sah wie sie hinterhältig lächelte.
Dann wurde sie ernst, "Stefan, bevor wir weiter machen muss ich dir noch ein Geheimnis erzählen. Das alles zwischen uns ändern wird. Ich hoffe das es gut ausgeht, denn du bist mir sehr wichtig geworden. Ich kenne dich jetzt seit du durch deinen Unfall zu uns kamst. Es war schrecklich zu sehen wie verletzt du ...