1. Vanessa beim Freeclimbing


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... angespannt ist, und mein Blick wandert in die sauber rasierte Achselhöhle. Bis dahin sieht man meinen Körper ja auch normalerweise, wenn ich trainiere. Ich sehe überhaupt nicht muskulös oder so aus, nur wenn ich sie anspanne, merkt man was. Dann wandert mein Blick etwas tiefer, bis auf meine Brüste. Da wird mir nochmal klar, was ich hier gerade mache, und ich kriege einen Schreck, aber auch einen Kick. Ich spüre die Blicke auf mir. Scheisse, das sieht doch ziemlich geil aus, wie ich hier so hänge! Ich ziehe mich nach oben, stosse mich ab und greife mit dem Fuss nach, spüre, wie mich meine Arme einen Moment ganz alleine halten. Mein Basecap fällt herunter, und meine langen brünetten Haare fallen auf meine nackten Schultern. Himmel, das fühlt sich ja richtig gut an! Ich greife höher und will mich weiter hochziehen, doch da rutsche ich ab. Meine Hände sind doch ziemlich feucht vor Aufregung. Langsam werde ich mit dem Halteseil zu Boden gelassen. Geschafft, denke ich, und lächele. Doch dann informiert mich Tom, dass ich es bis oben schaffen müsste, sonst ist die Aufgabe nicht gelöst!! Also gut, ich versuche es nochmal, eben habe ich ja schon mehr als die Hälfte geschafft. Wieder betrachte ich meinen nackten Oberkörper und meine Brüste, während ich klettere, und bemerke, dass mich das ganze nun leicht erregt. Die Anspannung meiner Muskeln, die Blicke der anderen, die schwülheisse Luft direkt auf meiner Haut. Ich weiss, dass ich in manchen Positionen den Untenstehenden einen ...
    ... guten Blick auf meine Muschi hinter dem transparenten Stoff biete. Ich merke, wie ich anfange, am ganzen Körper zu schwitzen. Da passiert es wieder! Ich rutsche ab, diesmal mit dem Fuss. Ich bin nicht weiter gekommen als eben.
    
    Dritter Versuch. Mittlerweile ist mein ganzer Körper von einem dünnen, glänzenden Schweissfilm bedeckt. Es ist anstrengend, ich muss all meine Kräfte aufbieten. Mein Herz schlägt schnell und ich keuche. Mir ist so warm, dass ich fast froh bin, kaum etwas anzuhaben. Wieder betrachte ich meinen schweissbedeckten Körper und meine angespannten Muskeln und finde es mittlerweile richtig geil, hier fast nackt vor aller Augen herumzuturnen. Schliesslich habe ich es fast geschafft. Doch kurz vor dem Ziel verheddere ich mich bei einem Griff irgendwie im Gürtel von meinem Mini und rutsche wieder ab. Verdammter Mist! Ich bin fast am Ende meiner Kräfte, wie soll ich es nochmal schaffen? Ich lasse mich ins Seil fallen, und auf einmal -- oh no!! Ich spüre, wie sich ein Stück Stoff immer mehr dehnt und schliesslich reisst. Mein String! Unten angekommen untersuche ich das Desaster. Der String ist durchgerissen und fällt mir entgegen, da ist nichts mehr zu machen. Ich überlege kurz, die anderen schauen mich fragend an. Ein Adrenalinstoss durchfährt mich, als ich meinen Entschluss fasse. Ich lockere das Halteseil und ziehe erst die Reste von meinem String ganz herunter. Dann knöpfe ich den Jeansmini auf und ziehe ihn aus. Ich bin jetzt völlig nackt und schweissüberströmt, ...