Vanessa beim Freeclimbing
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... doch ich fühle mich wie im Rausch, und das verschafft mir neue Kräfte. Ich gehe noch einmal in die Wand. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, noch viel besser als vorher. Ich fühle mich ganz ausgeliefert, und doch bin ich die Königin der Halle. Schnell nehme ich die ersten Griffsteine. Ich weiss genau, was die Zuschauer jetzt sehen, wenn ich mein Bein vorstrecke, um zum nächsten Stein zu kommen. Ich merke, wie meine Schamlippen dabei auseinandergehen und den Blick in meine Muschi freigeben. An einer Stelle muss ich meine Beine besonders weit spreizen. Ich lasse mir viel Zeit dabei und schaue an mir herunter, die nackten Brüste mit den mittlerweile harten Nippeln, den Bauch, und meine rasierte, weit geöffnete Muschi. Ich kann spüren, wie sogar mein Poloch etwas geöffnet ist. Im Saal ist es jetzt ganz still, keiner will etwas verpassen. Mein Gott, ist das aufregend! Ich atme schwer, und das nicht nur vor Erschöpfung, sondern weil es mich anmacht, was ich hier tue. Schliesslich bin ich oben angekommen, strecke jubelnd die Arme von mir und lasse mich in die Gurte fallen. Ich werde heruntergelassen. Endlich geschafft! Die Zuschauer jubeln und gröhlen. Ich bin glücklich, ...
... völlig fertig, splitternackt, erregt, und glänze vor Schweiss. Ich steige aus den Sicherungsgurten. Da sehe ich den Gartenschlauch, mit dem die Wände immer abgespritzt werden. Ohne lange nachzudenken, nehme ich ihn mir und fange an, mich damit abzuduschen. Es tut gut, und ich sorge dafür, meinen Körper gründlich abzureiben. Als ich fertig bin, flüstert Sarah mir ins Ohr: „Das war ja wohl echt eine heisse Show. Mich haben sie damals auch ganz schön rangenommen und wollten, dass ich „was zeige“, aber nicht so hinterhältig wie bei dir. Du warst aber supercool, das hätte ich nie gedacht!“ Ich gebe zurück: „Naja erst dachte ich, ich muss sterben ... aber dann hats angefangen mir Spass zu machen, und ich fand es auch irgendwie erotisch. Ausserdem ist es ein schön freies Gefühl, wenn man so schwitzt und nichts dabei anhat.“ Und noch leiser füge ich hinzu: „Wir müssen das mal zusammen ausprobieren, nachts, wenn es keiner sieht!“ Sarah grinst und nickt mit glänzenden Augen. Ich ziehe den Mini wieder an und das Bikinitop und tanze so ausgelassen den Rest der Nacht. Unter dem Röckchen bleibe ich nackt, und ich sorge dafür, dass das beim Tanzen auch nicht in Vergessenheit gerät.