1. Tanja und Jerrald 03


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... rot.
    
    „Bei mir auch." Erweiterte er und umarmte sie.
    
    „Da sind Svenja und Si...... und Martin." Sie grinste. Svenja ging strahlend auf Tanja zu.
    
    „Ich bin verlobt und bald verheiratet und nächstes Wochenende lerne ich seine Eltern kenn."
    
    „Wie schön, aber wollten wir Freitag nicht wieder ins Hotel?"
    
    „Ich treffe Martin dort am Freitag und wir machen uns eine schöne Nacht und werden dann ganz brav bei seinen Eltern sein können, die nichts von vorehelichem Sex halten."
    
    Tanja lachte.„Habe die dich adoptiert, Martin?"
    
    „Wahrscheinlich. So konservativ wie die Beiden sind ist es ein Wunder, das ich so ein wunderbarer Liebhaber geworden bin." Er nahm seine Zukünftige in den Arm und hielt sie fest.
    
    „Bist du?", fragte Svenja neckisch.
    
    „Ich werde es dir zeigen Weib folge mir unauffällig auf mein Zimmer." Er gab ihr einen Klaps auf den Po und nahm sie am Arm.
    
    „Schon wieder?" Svenja sah ihn zweifelnd an.
    
    „Schon wieder." Bestätigte er und nahm sie einfach mit.
    
    „Sie sind ein schönes Paar. Ich hoffe, seine Eltern mögen sie." Sagte Tanja.
    
    „Es sind bodenständige Menschen, sie werden sie mögen." Sagte Jerrald.
    
    „Du kennst sie?"
    
    „Sicher doch."
    
    „Und diese konservativen Menschen verstehen, was wir da machen?"
    
    „Ich bin ein seriöser Hotelbesitzer und sie machen nur Urlaub auf Sylt." Er zwinkerte ihr zu.
    
    „Oh man, es ist nicht leicht so ein Hotel zu leiten." Stellte Svenja fest.
    
    „Das ist es wirklich nicht. Was machen wir jetzt, willst du auch schon ...
    ... ins Bett?"
    
    „Nein eigentlich nicht, ich wollte dir noch unsere Fankneipe zeigen. Trägst du auch Jeans, oder läufst du nur so im Anzug herum."
    
    „Ich hab ein paar dabei. Ich geh mich umziehen."
    
    „Und ich lasse mir diesen Anblick bestimmt nicht entgehen." Sagte sie und ging ihm hinterher. Auf dem Zimmer grinste er sie an.
    
    „Du glaubst, dass du es aushältst, wenn ich mich ausziehe?"
    
    „Ich werde stark bleiben."
    
    „Mal sehen." Er machte das Radio an und suchte langsame Musik. Als er sie gefunden hatte, ging er ganz nah an sie ran und zog sich langsam das Jackett aus. Er streichelte ihr die Wange und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann ging er einen Schritt von ihr weg, band seinen Schlips ab und öffnete unheimlich langsam seine Knöpfe. Er nahm seinen Gürtel ab und hielt ihn doppelt und ging wieder auf sie zu. Sanft schlug er auf ihren Po und entfernte sich wieder. Er zog seine Schuhe aus und seine Socken und ließ sie nicht aus den Augen. Tanja fühlte sich fixiert, er hielt sie fest mit seinem Blick. Nun knöpfte er seine Hose auf und ließ sie langsam sinken, zu langsam für Tanjas Geschmack. Dabei war das Letzte, was sie wollte, als sie hier hochgingen, mit ihm im Bett zu landen. Langsam ging er zu dem nostalgischen Gitterbett und legte sich mit der Unterhose darauf. Sie sah ihn fragend an.
    
    „Du bist dran." Sagte er.
    
    Tanja lächelte und tanzte ein wenig zur Musik. Sie zog ihre Schuhe aus, doch da war das ruhige Programm scheinbar zu Ende, ein rockiger Song lief ...
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