Tanja und Jerrald 03
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
BDSM
... einem armen Mann zusammenzuleben. Als alles richtig gestellt wurde, versuchte sie wieder mit mir anzubandeln. Aber es war vorbei und ich hatte die Nase voll von allen Frauen.
Ein Freund nahm mich mit ins Hotel, ich war nur mäßig interessiert, aber es machte mir mit der Zeit auch ein wenig Spaß. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass einige der Frauen meinen Frust auf Veronic aushalten mussten. Du am Anfang auch. Aber du wusstest scheinbar wirklich nicht, wer ich war. Für dich war ich nur Sir Martin. Irgendwann hab ich dich wirklich gesehen. Dein Lachen, deine schelmische Art, dein Vertrauen, deine Liebe. Irgendwann habe ich sie in deinen Augen gesehen. Von dem Zeitpunkt an war ich über Veronic hinweg. Sie konnte mich nicht mehr verletzen. Ich hatte dich und wollte nur noch für dich da sein. Ich kann verstehen, wenn du mich nun hinausjagst. Es würde mich aber sehr freuen, wenn du mich am nächsten Wochenende zu meinen Eltern begleiten würdest. Sie sind dieses Wochenende nicht da ich hatte es vergessen. Ich wollte dich unbedingt dieses Wochenende fragen und nicht noch länger warten."
„Du hast mir nicht die Wahrheit gesagt." Stellte Svenja fest.
„Das ist richtig. Aber alles andere war nicht gelogen."
„Wirst du mich noch öfters anlügen?"
„Niemals wieder."
„Gut. Denn dann bin ich weg." Sagte sie ernst.
„Und jetzt?"
„Solltest du mich sehr schnell, sehr leidenschaftlich Küssen, damit ich keinen Grund finde, um dich hinauszuwerfen."
„Wie du befiehlst, ...
... meine Kleine."
„Und noch etwas, die Strafe von Montag entfällt."
„Vergiss das so schnell, wie du es gesagt hast." Er zog sie an sich und küsste sie sehr: leidenschaftlich. Er hob sie hoch und sah sich unschlüssig um
„Weib, wo ist dein Schlafzimmer?"
„Da, wo Arbeitszimmer auf der Tür steht."
„Es ist also Arbeit für dich?"
„Ja, man tut so seine Pflicht." Sagte sie neckisch.
„Na warte."
Er trug sie in ihr Zimmer und legte sie sanft auf ihr Bett. Er küsste sie sanft und zog sie aus. Etwas scheu begannen die Beiden als, wenn sie niemals zuvor etwas miteinander gemacht hätten. Doch lange währte das nicht und sie liebten sich sehr innig.
Tanja machte mit Jerrald eine kleine Stadttour, den groß war ihre Heimatstadt nicht. Sie zeigte ihm ihre kleine Stadt. Den Hafen, die Wallanlagen, das Haus eines bekannten Komikers. Ihr Lieblingsort in E. Kinderzeiten, ein Museum und die Bücherei. Bald wusste er einfach alles von ihr, dachte er zumindest.
Sie gingen zum Abendessen in das Hotel zurück.„Hast du hier ein Zimmer?" fragte sie ihn.
„Ja vorsichtshalber, ich wusste ja nicht, ob du mich wirklich wiedersehen wolltest, oder ob ich doch die Wörter verdient habe, die du mir vor einer Woche an den Kopf werfen wolltest."
„Einige ja, was mich aber nicht davon abhält dich gerne zu haben." Sie senkte den Blick.
„Nur gerne zu haben?" Er legte ihr Finger unters Kinn,hob ihren Kopf und lächelte sie an.
„Nein, bei mir ist es mehr." Sagte sie leise und wurde etwas ...