Mit den Eltern u. der Tante im Wald - Sexgeschichten

Mit den Eltern u. der Tante im Wald

... dann an meiner Nase, und ich konnte mit meiner Zunge tief in ihre klatschnasse Spalte züngeln. Wie gerne hätte ich in dem Moment eine Zunge wie ein Leguan gehabt, um ihre Spalte bis ganz nach oben zu erkunden und auszulecken!

Die Situation war so geil! Ich spürte meine Mutter über mir, meinen Vater, dessen Eier ich mittlerweile in meiner Hand hielt, während er den Hintern meiner Tante fickte, und meine dicke Tante, die meinen Schwanz festhielt und mich jeden Stoß meines Vaters spüren ließ. Mein Luststängel konnte nicht schrumpfen, blieb hart, er wollte nochmals spritzen! Es dauerte nicht mehr lange...

„Ich kann es nicht mehr halten!" versuchte ich zu rufen, doch es wurde ein Blubbern und Gurgeln, das im Saft meiner Mutter unterging. Ihr Saft spritze über mein Gesicht, über meinen Kopf, als sie leise stöhnend kam. Dann spritzte ich nochmals meinen Geilsaft tief in die aufnahmebereite Röhre meiner Tante, spritzte mich in meiner Tante leer!

Mein Vater spürte mein Pulsieren in der Fickröhre meiner Tante, und er beschleunigte nochmals seine Stöße, sein Becken flog nur noch so hin und her, als er seinen Ständer nochmals tief in die dunkle Röhre meiner Tante stieß. Meine Hand molk seine Hoden, zog daran, drückte sie, und dann spürte ich, wie sich seine Hoden nach oben zogen.

„Oh, das ist so geil!" röchelte meine Tante gerade noch, und dann: „Mir kommt's!" Zuerst mit tiefem Gurren, dann eher schrill, jauchzte sie ihren Orgasmus in den Wald! Sie stieß ihren Hintern gegen ...

... mich, gegen meinen Vater, um uns unser Sperma mit ihren beiden Löchern abzumelken!

Tante Hanne erschlaffte, ich spürte, wie sie weich wurde, mein kleiner werdender Stängel begann, auf seiner Spermarutschbahn aus ihr herauszurutschen. „Mir reicht's noch nicht!" stöhnte mein Vater über mir. „Klemme Deine Arschbacken noch ein bisschen zusammen..." Doch Tante Hanne war echt matt jetzt, mein Vater presste ihre Backen zusammen, um noch ein wenig mehr Reibung abzubekommen, während er wie wild in sie hineinstieß.

„Komm, ich helf Dir..." sagte meine Mutter verschwörerisch, stellte sich jetzt über meine Tante und drückte meinem Vater ihre vollgeschleimte Spalte ins Gesicht. Ich hatte jetzt freie Sicht auf den Hintern meines Vaters, und ich sah, wie am Ende seiner Pospalte seine Hoden wie wild schwangen, bei jedem Stoß gegen die Schnecke meiner Tante schlugen. Ich hielt sie mit beiden Händen fest, drückte sie ein wenig zusammen, und mein Daumen drückte sich in seine Pospalte. Sofort begann er laut zu stöhnen, und ich wusste, was zu tun war.

Mit leichtem Druck kreiste ich um seinen runzligen Ausgang, begann, meine Daumenspitze in den Ringmuskel zu pressen, mein Vater stöhnte jetzt geil und laut, leckte mit dem Mund in der Spalte meiner Mutter, während er seinen Prügel in den Arsch meiner Tante stieß. Dann kündigte sich auch sein Orgasmus unter lautem Stöhnen an!

Ich spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen, ich hielt sie stramm fest und zog sie nach unten, seinem Rhythmus ...