1. Verwandschaft Plus


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Arschbacken Taminas auseinander und rasierte sie auch dort. Als ich fertig war, sagte ich dem Jungen Mann „Du kannst die Beine jetzt loslassen.“ Ich nahm jetzt Taminas Beine selbst in die Hand und ließ sie wieder von der Tischkante baumeln.
    
    Ich fuhr mit der Hand über die Schnecke meiner Frau und sagte „Sehr schön glatt.“
    
    Ich sah Ben an und fragte „Willst du auch einmal fühlen.“ Sofort kam er zu mir herüber und fuhr vorsichtig mit einem Finger über die Ritze. „Nicht so zaghaft“ meinte ich. Jetzt fuhr er so fest über die Spalte, dass sie sich etwas öffnete und ein Tropfen Saft heraus lief. „Ich danke dir“ sagte ich zu ihm. „Wir sehen uns morgen.“
    
    Ben ging nun wortlos aus dem Bad und in sein Zimmer. „Du weißt, was er jetzt macht“ fragte mich meine Frau. „Natürlich „ grinste ich. Anschließend legte ich mich auf die Liege und Tamina rasierte mich. Es wäre nicht notwendig gewesen, weil ich sie sowieso nicht mehr vögelte. Aber manchmal spielte sie mit meinem weichen Schwanz, wenn ich sie mit dem Dildo fickte und da hatte sie es lieber, wenn ich glatt war.
    
    Anschließend duschten wir zusammen und wuschen uns gegenseitig. Dann fasste ich sie an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Ich legte sie mit dem Rücken aufs Bett und legte ihre Hände hinter ihren Kopf. Ihre Beine winkelte ich etwas an und drückte sie auseinander. „Bleib so liegen“ befahl ich ihr. „Ich hole Ben.“
    
    Jetzt schaute mich mein Schatz mit großen Augen an und fragte „Willst du das wirklich durchziehen. ...
    ... Ich habe Angst.“ „Vor was hast du Angst“ wollte ich wissen „Hast du Angst dass du so einem jungen Schwanz nicht gewachsen bist.“
    
    „Das ist es nicht“ meinte sie nun. „Ich habe Angst das du mich nicht mehr liebst, wenn ein anderer Mann mich gevögelt hat.“ Nun kniete ich mich aufs Bett, streichelte ihre Brüste und küsste sie. Dann flüsterte ich in ihr Ohr „Ich werde dich immer lieben. Egal wieviel Männer dich ficken und verwöhnen.“
    
    Ich klopfte an Bens Tür und als er öffnete, sah ich, dass er noch einen roten Kopf hatte. Ob das noch vom Zuschauen bei Taminas Rasur war, oder ob er gewichst hatte, wusste ich nicht. Selbst wen er gewichst hatte, war ich sicher, dass so ein junger Mann sicher seinen Schwanz noch einmal hoch bekommen würde.
    
    Ich sagte nur kurz zu ihm „Komm mit.“ Ich führte ihn ins Schlafzimmer. Tamina lag noch so auf dem Bett, wie ich sie verlassen hatte. Die Arme hinter dem Kopf und die Beine angewinkelt und geöffnet. Ben machte große Augen, als er Tamina betrachtete. „Hast du schon einmal eine Frau geleckt“ wollte ich nun von ihm wissen. Stumm schüttelte er den Kopf. „Dann zieh dich einmal aus“ befahl ich ihm. Er zog erst sein Shirt über den Kopf und öffnete dann seinen Hosengürtel.
    
    Als er nun in der Unterhose da stand, sah ich, dass sein Schlüpfer schon stark ausgebeult war. Auch meine Frau schaute neugierig. Ich kniete mich nun neben Tamina auf das Bett und befahl Ben sich zwischen ihre Beine zu knien. „Schau zu“ sagte ich zu ihm „das sind die Stellen, ...
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