Verwandschaft Plus
Datum: 12.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Verwandtschaft. Plus
Ich bin fünfunddreißig Jahre alt und arbeite in München in einer großen Brauerei als Abteilungsleiter. Ich habe eine Sekretärin, die aber schon in einem Monat in Rente geht. Das ist sehr schade, da sie wirklich sehr kompetent war. Sie soll von einer jungen Frau abgelöst werden, die ich aber noch nie gesehen habe.
Als es soweit war, kam eine junge Frau herein, die meine Sekretärin ablösen sollte. Sie schien mir zu jung zu sein, um eine gute Assistentin zu werden. Aber als ich ihre Papiere studierte, erfuhr ich, dass sie zweiundzwanzig Jahre alt war und BWL studiert hatte.
Sie hieß Tamina. Auf ihren seltenen Vornamen angesprochen, erklärte sie, dass ihre Eltern Opernliebhaber wären.
Sie war sehr hübsch mit langen blonden Haaren und einer guten Figur, soweit man dass in ihrem Kleid ersehen konnte. Meine alte Sekretärin war noch einen Monat im Amt, um die Neue einzuarbeiten. Aber in der nächsten Zeit, als Tamina alleine arbeitete, konnte ich feststellen, dass sie sehr tüchtig war und schnell lernte. Ich konnte mich schon bald vollständig auf sie verlassen.
Da ich öfter auf Geschäftsreise ging, nahm ich sie immer mit, um die Verträge schriftlich festzuhalten. Wir kamen uns näher und duzten uns bald. Ich hätte mir auch mehr vorstellen können, aber ich dachte, dass so eine junge Frau sicher nichts von mir wollte, denn ich war acht Jahre älter als sie.
Wenn wir auf Reisen waren, nahmen wir immer Einzelzimmer. Abends nach dem Abendessen ...
... sagten wir uns gute Nacht und gingen auf unsere Zimmer. Als wir das fünfte mal in einem Hotel übernachteten, hatte ich meine kurze Schlafhose angezogen und mich gerade ins Bett gelegt, als sich die Türe öffnete und ein Schatten zu meinem Bett kam und unter meine Decke schlüpfte. Ich wusste, das konnte nur Tamina sein.
Als ich nach ihr Tastete, fühlte ich, dass sie splitternackt war. Als ich leise fragte, was das soll, küsste sie mich und sagte „Liebe mich.“ Als ich anfing sie zu streicheln, merkte ich, dass sich auch in meiner Hose etwas tat. Da griff sie nach unten und fasste meinen Penis über den Stoff der Hose. „Na siehst du“ meinte sie „er ist doch schon bereit.“
Jetzt steifte ich die Decke nach unten und beschäftigte mich mit ihren Brüsten. Dann griff ich nach unten und fühlte eine feuchte Muschi. Jetzt war ich nicht mehr zu halten und rutschte zwischen ihre gespreizten Beine. Ich musste einige Umstände machen, um meine kurze Schlaflose los zu werden. Aber als es geschaft war, drang ich sofort mit meinem Ständer in ihre feuchte Muschi ein.
Dass sie noch jung war, merkte ich daran, dass ich eine schöne enge Muschi fühlte. Ich war so aufgeladen, das ich nach wenigen Stößen schon meine Sperma in sie spritzte. Als ich mich aus ihr zurückgezogen hatte und mich neben sie rollte, fragte sie spöttisch „Bist du immer so schnell.“ Da küsste ich sie und sagte „Es tut mir leid. Aber ich wollte schon so lange mit dir schlafen, dass es mit mir durchgegangen ist.“ „Da bin ich ja ...