1. Verwandschaft Plus


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... geöffneten Beinen auf dem Bett und aus ihrer Spalte lief der Ficksaft.
    
    Anschließend wollte sie von mir geduscht werden. Ich zog mich dann aus, nahm sie auf die Arme und trug sie ins Bad. Dort wusch ich sie sorgfältig, vor allen ihre Muschi. Wenn ich dann mit den Fingern in ihre Vagina fuhr, um sie dort auch zu säubern, kam sie manchmal direkt auf meiner Hand.
    
    Einmal fragte Ben, ob er auch einmal mit ins Bad kommen solle, aber da lehnte mein Schatz ab und sagte „Das ist ein intimer Moment und der gehört meinem Mann.“ enttäuscht zog Ben ab. Ich grinste und dachte „Versteh einer eine Frau. Sie lässt sich von ihm vögeln, aber sich waschen lassen von ihm ist ihr zu intim.“
    
    Jetzt, da Ben sie nackt kannte, hatte sie angefangen auch wieder nackt durch die Wohnung zu laufen. Wenn wir im Wohnzimmer waren und sie Lust auf Ben hatte, fasste sie ihn an der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. Mich fragte sie dann „Kommst du mit Schatz.“ „Ich komme vielleicht später hinzu, Liebling.“ sagte ich meistens.
    
    Sie ließ sich von Ben zwar nicht waschen, aber rasieren. Ich hatte meine Frau gefragt, ob sie sich vorstellen könnte sich von ihm rasieren zu lassen. „Aber wenn er mich schneidet“ hatte sie zuerst Bedenken. Aber ich beruhigte sie und sagte „Er wird sicher vorsichtig sein, denn er liebt deine Muschi genauso wie ich.“
    
    Wir hatten ihm beigebracht, wie er vorgehen sollte. Beim ersten Mal war er noch zögerlich. Ich war dabei und hielt Taminas Beine hoch, als er sie einschäumte. Aber ...
    ... wie er es von mir gesehen hatte, zog er mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen zur Seite und schabte vorsichtig den ganzen Bereich zwischen ihrer Muschi und ihren Oberschenkeln sauber. So hatte es sich eingebürgert, dass er sie immer wenn sich Stoppeln zeigten erst einmal rasierte, bevor er sie vögelte.
    
    Die beiden hatten viel Spaß miteinander. Manchmal jagten sie sich nackt durch die Wohnung. Wenn Ben sie gefangen hatte, vögelte er sie an Ort und Stelle. Egal auf der Couch im Wohnzimmer oder in der Küche auf dem Tisch. Ob ich dabei war und zuschaute, oder nicht, das war ihnen egal. Ich hatte Tamina ja auch meine Erlaubnis dazu gegeben und freute mich, wenn sie Spaß hatte. Es genügte mir, wenn sie mir im Bett oder unter der Dusche zärtliche Augenblicke schenkte.
    
    Auch ich hatte meinen Vorteil davon. Es gab ein befreundetes Ehepaar, das in unserem Alter war. Wir gingen oft zusammen aus, ins Theater oder gut Essen. Einmal als wir in einem Lokal zum Essen waren, ging Tamina auf die Toilette. Regina die Frau des Paares fragte mich. „Ragnar, darf ich dich was fragen.“ „Natürlich frag nur“ meinte ich. „In letzter Zeit ist Tamina immer so offen und fröhlich. Auch sieht sie viel jünger aus. Was machst du mit ihr.“ Da grinste ich und sagte, „wir führen halt eine gute Ehe.“
    
    Später erzählte ich meiner Frau, was Regine gefragt hatte. Da hielt sie die Luft an und fragte ängstlich „Du hast ihr aber nichts von Ben erzählt oder.“
    
    Da lächelte ich und fragte „Hätte ich ihr sagen ...
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