Die Vergewaltigung
Datum: 12.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schlimm war es also eigentlich ja gar nicht. Doch Strafe muss sein.
So vergingen mehr als zwei Wochen, da stürzte er wieder vor ihr nieder und weinend und schluchzend presste er heraus:
„Ich kann nicht mehr. Ich halte das nicht länger aus. Ich kann so nicht weiterleben. Ich mache ein Ende."
Da endlich erbarmte sie sich.
„Jetzt spürst du, wie ich mich gefühlt habe. Auch ich wollte am liebsten ein Ende machen. Dabei war der körperliche Missbrauch noch nicht einmal das Schlimmste. Schlimmer war der Vertrauensmissbrauch, die seelische Erniedrigung. Aber ich sehe nun, dass du echt bereust, was du getan hast. So will ich dir verzeihen ..."
„Oh danke, Mama..."
„... wenn du mich durch Zärtlichkeiten und Aufmerksamkeiten dazu bringst, dass ich freiwillig und aus eigenem Antrieb mit dir ficke."
Mit offenem Mund und ungläubigen Augen hörte Kai ihre Worte. Dann fiel er vor ihr auf die Knie und küsste ihre Hände.
„Danke, Mama. Ich werde dich nicht enttäuschen. Nie wieder."
„Na, junger Mann, da versprich mal nicht zu viel."
Von da an las ihr Kai jeden Wunsch von den Augen ab. Und nicht nur das. Er erfüllte sie auch. Er erledigte alle Einkäufe und die Hausarbeit und er ging extra vor die Stadt auf eine Wiese und pflückte dort für sie Blumen. Schon am zweiten Tag erlaubte er sich kleine zärtliche Berührungen. Da diese nicht zurückgewießen wurden, kamen kleine Küsschen dazu. Und es war offensichtlich, dass Marte das gefiel.
So waren weitere drei Wochen ...
... vergangen und sie saßen eines Abends wieder auf dem Sofa beim Fernsehen. Kai streichelte zärtlich Hände und Arme seiner Mutter, legte dann einen Arm um sie und zog sie zärtlich an sich. Nun bedeckte er ihre Schultern und ihren Hals mit kleinen Küssen. Als sie ihm dabei den Kopf zuwendete, küsste er sie auf den Mund. Und Marte erwiderte den Kuss. Zuerst küssten sie sich nur verhalten, doch bald schon wurde der Kuss leidenschaftlicher. Schließlich konnte sich Kai nicht mehr zurück halten und fasste seiner Mutter an die Brust. Er spürte sofort, dass sie keinen BH trug. Doch ehe er fester zufassen konnte, wurde er zurüch geschoben. Schon wollte er zu einer Entschuldigung ansetzen, da stand Marte auf, nahm ihn an der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer.
„Zieh mich aus!"
Nur Sekunden zögerte Kai, dann stand seine Mutter nackt im Raum. Sekunden später auch er.
„Und jetzt fick mich. Du wirst ja in den sechs Wochen nicht verlernt haben, wie das geht."
Dann lag sie mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Bett und streckte ihre Arme nach ihm aus. Mit einem Jauchzen kniete er zwischen ihren Schenkeln. Doch begann er nicht sofort, sie zu ficken. Zuerst beugte er sich nach vorn und sog tief den Duft ein, der ihrer Möse entströmte. Da beugte er sich noch weiter nach vorn und hauchte einen Kuss auf ihre senkrechten Lippen. Marte begann vor Erregung zu zittern. Doch dann grub sich seine Zunge leidenschaftlich durch ihre Spalte, in ihr Loch und trillerte über ihren Kitzler. Da schüttelten ...