Die Vergewaltigung
Datum: 12.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schon erste Zuckungen Martes schönen Körper.
Sie zog ihn nun an den Haaren nach oben, küsste ihn voller Leidenschaft und drückte ihn sich praktisch selbst hinein, indem sie ihn mit Armen und Beinen fest umklammerte. Eine Weile lagen sie unbeweglich und genossen dieses wundervolle Gefühl. Doch dann riss es beide gleichzeitig dahin und sie fickten voller Leidenschaft. Marte war so aufgeladen, dass es ihr schon bald zum ersten Mal kam. Doch Kai fickte einfach weiter. Mitten in Martes drittem Orgasmus öffneten sich auch seine Schleußen und er flutete Martes Tunnel. Noch immer umklammerte sie ihn und erst nach und nach fielen die Klammern von ihm ab. Noch eine ganze Weile lagen sie schwer atmend und keuchend nebeneinander. Dann wandte Marte ihm ihr vor Glück strahlendes Gesicht zu und sie küssten sich
„Mama, ich liebe dich."
Damit wollte er sich erheben.
„Ja, mein Schatz, ich liebe dich auch. Aber wo willst du denn hin?"
„Na ... in mein Bett."
„Dein Bett ist jetzt hier. Komm zu mir und umarme mich."
Und so sind sie dann auch bald eingeshlafen.
Als Kai am nächsten Morgen erwachte, war das Bett neben ihm leer und aus der Küche hörte er Geräusche und wie seine Mutter ein Liedchen trällerte. Das hatte er nur sehr selten erlebt. Also stand auch er auf und ging in die Küche. Da stand seine Mutter und bereitet das Frühstück. Nackt. Leise ging er zu ihr und legte von hinten seine Hände auf ihre Hüften. Nur ganz kurz zuckte sie leicht zusammen und lehnte sich dann ...
... zurück an ihn. Das fasste er als Einladung auf und schickte seine Hände auf Reisen über die wunderschöne Landschaft ihres Körpers. Auf den festen Hügeln ihrer Brüste hielten sie dann an. Ausgiebeig knetete und massierte er diese prachtvollen Halbkugeln und entlockte Marte damit ein lustvolles Stöhnen.
„Oh ja, mein Schatz. Das tut so gut. So viele Jahre habe ich so etwas nicht gespürt. Doch warte noch ein bisschen. Erst wollen wir frühstücken. Und du gehst inzwischen duschen und Zähne putzen. Du riechst nach Sex. ... Warte, ich komme mit. Ich muss mal pullern."
„Oh ja, ich auch."
Im Bad angekommen, Marte: „Wer zuerst?"
„Keiner. Komm in die Duschecke ... Und jetzt lass es laufen."
„Kai Müller, du bist ein Ferkel. Aber ein ganz liebes."
Und aufmerksam sahen sich beide beim Pinkeln zu.
Wenig später saßen sie nackt am Frühstückstisch.
„Mama, schämst du dich nicht, vor einem jungen Mann nackt am Tisch zu sitzen?"
„Nein. Was meinst du, wie lange ich schon davon träume. Doch ich habe es mir nie getraut. ...Und du? Schämst du dich nicht, einer alten Frau deine Nacktheit zu präsentieren?"
„Das werde ich sehen, wenn ich mal mit einer alten Frau so sitze. Mama, du bist jung und wunderschön."
„Danke, mein Liebling. So etwas hört man immer gerne. Weißt du ... dass du mich vergewaltigt hast und vor allem, wie du mich letzte Nacht gefickt hast, das hat mir den Glauben daran zurückgegeben, dass ich eine Frau bin. Schon ewig habe ich so etwas nicht mehr gespürt. ...