1. Wenn Zwei eine Reise tun....


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... hätte. Betrunkene haben ja eine gewisse kommunikative Narrenfreiheit, so dass mir dieser Eindruck sehr vorteilhaft erschien.
    
    So musste es mir auch nicht auffallen, dass die Steffi zugewandte Hand von Jörg, so hieß der Bewunderer der Fotze meiner Ehefrau, nach Beendigung seines Mahls ganz unschuldig unter dem Tisch verschwand. Da er während des Essens gaaanz unauffällig immer näher an Steffi heranrutschte, war nicht zu erkennen, auf wessen Schoß genau die Hand lag, aber an den leichten Bewegungen seines Bizeps war für den nicht gutgläubigen Zuschauer (=ich) überdeutlich zu erkennen, dass er seine Hand nicht ruhig liegen ließ. Trotzdem war er in der Lage, ein völlig normales Gespräch mit uns zu führen. Wobei er, taktisch nicht ungeschickt, hauptsächlich mich in das Gespräch verwickelte.
    
    So erfuhren wir schnell, dass er 29 Jahre alt und als Eventmanager in München tätig war. Er hatte gerade dienstlich einigen Vertriebsdirektoren eines Versicherungsunternehmens in passender Umgebung Vorschläge für eine Reihe von Kundenveranstaltungen gemacht. Ich war gezwungen mir die Einzelheiten in epischer Breite anzuhören, konnte mich aber durch das, wobei ich zuschauen durfte ablenken. Außerdem dachte ich mir, was einmal funktioniert, das funktioniert auch zweimal und betätigte unter dem Tisch ein paar Mal den Auslöser meiner Handykamera.
    
    Dann fragte Jörg, ob wir etwas zu trinken wollten. Ich fand es zwar durchaus angemessen, dass er für das bisherige Vergnügen etwas springen lies, ...
    ... aber wollte natürlich unbedingt vermeiden, etwas Alkoholhaltiges zu trinken oder offenzulegen, dass ich alkoholfreies Bier trank. "Ich muss sowieso das alte Bier wegbringen, da kann ich auch gleich neues holen", sprach‘s und sprang auf, ehe Wiederworte kommen konnten.
    
    Da ich bei Steffi und Jörg nicht für alkoholbedingte Ausfallerscheinungen sorgen wollte, bestellte ich für die beiden je eine Halbe und für mich die entsprechende Menge alkoholfreies. Zuvor ging ich jedoch noch an der Toilette vorbei, zum einen wegen des Alibis, zum anderen um mir die neuesten Bilder anzusehen. Seine Hand konnte ich auf den Bildern noch sehen, aber die Finger waren weg. Jörg fingerte im Biergarten meine Frau aus und sie ließ sich nichts anmerken. Respekt! Ich näherte mich von einer anderen Richtung, als ich verschwunden war und hatte so auch noch die Möglichkeit zu sehen, dass er sie küsste. Seine zweite Hand lag an ihren Titten und streichelte ihre Nippel, die sich inzwischen deutlich sichtbar durch die Bluse drückten. Für diejenigen, die jetzt sagen, so etwas passiert niemals in einem öffentlichen Biergarten: Es war nicht offensichtlich, natürlich außer dem Küssen, Er deckte das Geschehen mit seinem Körper ab, aber wenn (Ehe)man(n) wusste, was Sache war, konnte man es auch sehen.
    
    Ich stellte die Gläser auf den Tisch und die beiden Köpfe fuhren auseinander. Steffi stammelte etwas von "Brüderschaft trinken" und auf mein "Na denn, Prost!" kehrten die Gesichtsfarben wieder von tomatenrot zu ...
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