Wenn Zwei eine Reise tun....
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
BDSM
... leichtrosa zurück.
Das Gespräch ging weiter, vom Job zum Wetter, dass es so schön warm sei und dass eine heiße Frau zusätzlich für Durst sorgt, wobei ich ihm zustimmte und ihm bestätigte, wie heiß Steffi ist. "Das kann ich mir vorstellen" sagte er, wobei sich sein Bizeps deutlich anspannte und Steffi ebenso. Offensichtlich ging er jetzt die interessanten Stellen direkt an. Ich würde jetzt natürlich gerne berichten, dass er weitermachte und Steffi mitten im Biergarten kommen ließ. Aber das ist natürlich ebenso unglaubwürdig wie unwahr. Wir unterhielten uns noch ein bisschen, irgendwann legte er auch seine verdächtig feucht glänzende Hand wieder auf den Tisch. Er fragte noch, ob wir Lust hätten, sich von Ihm München bei Nacht zeigen zu lassen. Aber da Steffi inzwischen tatsächlich einen leichten Schwips hatte und eher schlafen bei Nacht angesagt war, sagte ich, wir würden es uns überlegen. Er solle uns doch seine Handynummer geben, wir würden uns melden.
Prompt nahm er einen Stift, rückte zur Seite, schob Steffis Rock ein Stück hoch und schrieb mit den Worten "leider hab ich keinen Zettel" seine Nummer auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Ein nicht ungeschickter Schachzug, denn so riskierte er zwar eine Ohrfeige, ein Ausbleiben derselben signalisierte aber auch ganz klar Interesse. Er verließ den Tisch ohne Fingerabdrücke an der Wange.
Über den Rückweg zum Hotel gibt es nicht viel zu erzählen. Meine Hand fand gelegentlich ihren Weg unter Steffis Rock, wobei ich ...
... mich auf die Erkundung ihres wunderhübschen Hinterns beschränkte. Im Hotelzimmer angekommen, schubste ich Steffi auf das Bett, schob ihren Rock hoch uns spreizte Ihre Schenkel. Ihre Spalte schwamm regelrecht, selbst der ansatz ihrer Oberschenkel glänzte feucht. "Ich sollte die Nummer lieber auf einen Zettel schreiben, sonst verläuft sie noch", sagte ich zu ihr und holte einen Stift und Zettel. "Warum, Du willst Doch nicht ernsthaft anrufen", entgegnete Sie mir. "Wieso ich, ruf selbst an! Es scheint Dir doch ganz gut gefallen zu haben. So feucht wie Du bist, könnten einem ja die finstersten Gedanken kommen". Sie ging natürlich nicht darauf ein sondern entgegnete, typisch Frau: "Wie kannst Du dabei zusehen, wie mir ein fremder Kerl den Rock hochschiebt und mir seine Telefonnummer auf den Oberschenkel schreibt?" "Hat er etwa bemerkt, dass Du keinen Slip trägst?" "Nein, natürlich nicht!" log mich meine Ehefrau an.
Nun ja, diese Lüge durfte Sie im Anschluss bereuen, denn ich beschränkte mich nicht darauf, meinen Schwanz in ihre gut geschmierte Fotze zu stoßen, sondern drehte Sie um und stieß ihn auch in die Hinterpforte. Normalerweise ist Steffi Analverkehr absolut abgeneigt. Nur wenn sie ein schlechtes Gewissen hat, bleiben die Proteste aus. So wie jetzt. Aber der Kenner genießt und schweigt, zumindest beklagt er sich nicht. Die Beschreibung von ehelichem Sex ist an dieser Stelle wohl eher sekundär, daher beschränke ich mich darauf, dass es sehr befriedigend war.
Der nächste ...