1. Wenn Zwei eine Reise tun....


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... Frage ist erst gemeint. Ich habe nichts dagegen, dass Du sie fickst. Ich werde dabei allerdings zusehen und Dir sagen, was Du mit ihr tun sollst.
    
    Steffi fand ihre Sprache wieder: "Was fällt Dir ein? Da habe ich ja wohl auch noch ein Wort mitzureden!" "Nein, hast Du nicht! Du hast Dich wie eine Hure verhalten und jetzt wirst Du wie eine Hure behandelt!" Natürlich würde jeder an dieser Stelle den Beginn einer epochalen Ehekrise vermuten, aber wer aufmerksam gelesen hat, weiß ja, dass Steffi devot veranlagt ist und ich den dominanten Part darstelle. Sie als Hure zu bezeichnen, machte sie schon immer an und es jetzt vor einem Kerl zu tun, der sie schon gefingert hatte, das war zu viel für sie. Ich wusste, was sie angeht, hatte ich die Oberhand. Jetzt ging es noch darum, Jörg unter Kontrolle zu bringen.
    
    Ich sah ihm direkt in die Augen: "Zum letzten Mal, willst Du Steffi ficken? Ja oder Nein?" Jörg: "Wenn Steffi auch...." "Ich frage Dich! Ja oder Nein?" Ein leises "Ja" verließ seine Lippen, kaum zu hören. "Ich kann Dich nicht verstehen!" Etwas lauter: "Ja!" "Was Ja?" "Ich will mit Steffi schlafen!" "Lauter!" "Ich will mit Steffi schlafen!" "Das habe ich Dich nicht gefragt. Willst Du Steffi ficken?" "Ja!" "Was Ja?" "Ich will Steffi ficken!" "Lauter!" "ICH WILL STEFFI FICKEN!" Ok, die Blicke von den Nebentischen zeigten, dass dies jetzt laut genug und es Zeit zu zahlen war. Ich rief die Bedienung und blickte Jörg auffordernd an. Widerspruchslos zog er die Geldbörse und ...
    ... bezahlte die Rechnung. Wir verließen das Lokal und gingen in Richtung Hotel.
    
    Auf dem Weg zum Hotel, kurz vorm Stachus, bog ich noch mit den Beiden einen Sexshop ab. "Such Dir die Pariser aus, mit denen er Dich ficken soll!" sagte ich zu Steffi. Die Blicke der anwesenden Herren wanderten sofort von den Auslagen zu meiner Frau. Wir gingen zu dem Regal mit den Kondomen und Steffi griff nach kurzer Suche zu einem der Päckchen. "Hast Du Lust, sonst noch irgendetwas an meiner Frau auszuprobieren?" fragte ich Jörg." "Nein, nein, ist schon gut so" kam es verlegen aus seinem Mund. Trotzdem schaute ich noch ein wenig um und packte ein Paar Handschellen und eine Lederpeitsche zu den Kondomen. Ich konnte es beiden ansehen, wie unangenehm es ihnen war, aber keiner wagte es, zu protestieren. Wir gingen zur Kasse und es bedurfte wieder nur eines kurzen Blicks und Jörg zahlte. Wir verließen den Sexshop und bogen rechts ab in Richtung Hotel.
    
    Dort angekommen, gingen wir gleich aufs Zimmer. Ich öffnete das Päckchen Kondome, riss die Streifen auseinander und warf sie dann auf das Bett. Dann setzte ich mich in einen Sessel und schaute Jörg an. "Zieh sie aus!" Er ging auf Steffi zu und wollte ihr T-Shirt anheben. "Nicht so, reiß ihr die Klamotten runter!" Er zog ihr das T-Shirt mit einem Ruck über den Kopf und lies ihren BH auf gleiche Weise folgen. Ein Schmerzensschrei entrang sich ihren Lippen, als der BH grob über ihre empfindlichen Brüste gezogen wurde. Ein kurzer Ruck an ihrem Rock und dieser ...