Wenn Zwei eine Reise tun....
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
BDSM
... Morgen begann, wie der Abend geendet hatte. Nur das schlechte Gewissen war wohl schon abgeklungen, denn die Hintertür blieb verschlossen. Ein Frühstück später ging es wieder in die Stadt. Das schöne Wetter erlaubte Steffi T-Shirt, BH und einen Rock, die Frage nach dem Slip stellte sich ja nicht. Das touristische Standardprogramm war schnell abgespult, Schloss Nymphenburg und Park am Vormittag, Marienplatz und Liebfrauenkirche am Nachmittag und dann erholten sich unsere strapazierten Füße in der Gaststätte vorm Dom, wo ein bekanntes Klosterbier ausgeschenkt wird. Dort holte ich dann das Handy raus, schob Steffis Rock ein wenig hoch und tippte die Nummer ein. Die war nach der morgendlichen Dusche zwar nicht mehr lesbar, aber der gute Wille zählt ja und außerdem hatte ich die Nummer schon in meinem Mobiltelefon gespeichert.
" Jörg ..... meldete sich seine Stimme" und nachdem ich unsere Namen genannt hatte, fragte ich, ob das Angebot für die Stadtführung noch gilt. "Klar", sagte er, "wo steckt ihr denn?" Ich sagte es ihm und er versprach in 20 Minuten dort zu sein. "Du hast sie doch nicht mehr Alle", fauchte Steffi mich an, "ich wird heut keinen Schritt mehr laufen!" Das konnte ich ihr nachfühlen, aber ich hatte ja auch nicht diese Absicht. Sondern eine gaaaanz andere.
Es wurden nur 18 Minuten, bis er etwas abgehetzt um die Ecke kam. Er setzte sich mit einem gekeuchten "Hallo!" zu uns und holte erst mal tief Luft. Als er wieder einigermaßen zu Atem gekommen war, fragte ...
... er, wo es denn hingehen solle. "Trink erst mal etwas", sagte ich ihm, "wir waren den ganzen Tag unterwegs und müssen unseren Füßen ein bisschen Ruhe gönnen". Er war darüber nicht unglücklich und zwei Halbe später waren wir wieder in einem netten, leicht anzüglichen, Gespräch. Anzüglich bedeutete in diesem Fall, dass er Steffi nette Komplimente und mir Komplimente zu Steffi machte. Durchaus charmant, keine plumpe Zudringlichkeiten, mit anderen Worten: Er qualifizierte sich in meinen Augen. Ich beschloss, dass es Zeit war, das Heft in die Hand zu nehmen und die Sache voran zu treiben.
Er machte gerade wieder eine Bemerkung zum guten Aussehen von Steffi, während sie, ein bisschen verlegen, an Ihrem Bier nippte. "Sag mal Jörg, möchtest Du Steffi gerne ficken?" fragte ich ihn direkt. Eine Antwort bekam ich nicht, da Steffi erst mal ihr Bier quer über den Tisch spuckte. Zum Glück saßen wir gleichmäßig um den Tisch verteilt, so dass die Ladung zwischen mir und Jörg hindurch ging. Jörg sah etwas verdattert zwischen der hustenden Steffi und mir hin und her. "Hast Du sie noch Alle?" fauchte sie mich an, als sie wieder Luft bekam. "Halt die Klappe! Jörg, wie sieht es aus, willst Du Steffi ficken?" Steffi schwieg. Jörg: "Was soll diese Frage?" Ich: "Stell Dich nicht so an, schließlich hast Du gestern schon ihre Fotze ausgegriffen!" "Wie kommst Du darauf?" Ich holte mein Handy raus, rief das Bild ab, auf dem seine Hand in Ihrer Spalte steckte und legte es vor Ihnen auf den Tisch. " Die ...