1. Die Schule und die Rocker 12


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... Leute, die für ihn das Netz durchsuchen, um die zu finden, die gefunden werden wollen.“
    
    „Du hast was vergessen, Schülerin.“
    
    Leonie schaute auf und sah Max verwirrt an.
    
    „Meister?“
    
    „Ihr anderen könnt erst einmal wieder gehen, Leonie wird noch bleiben.“
    
    Alle gingen an Max vorbei nach draußen, nur Natascha blieb noch.
    
    „Bist du dir sicher, dass du weißt, was du jetzt tust?“
    
    „Ja“, sagte Max. „Aber es gefällt mir nicht unbedingt.“
    
    „Was erhoffst du dir?“
    
    „Einen Weg.“
    
    Natascha schaute Max an und als sie sich sicher war, dass Max wusste, was er tat, ging auch sie. Max blieb mit mit der am Boden knienden Leonie in dem Raum zurück.
    
    „Bist du noch immer die Sklavin deines Herren?“
    
    „Ja“, sagte Leonie.
    
    „Er gibt dir noch immer Anweisungen?“
    
    „Ja.“
    
    „Hat er dich nach diesem Ort ausgefragt?“
    
    „Nein.“
    
    „Willst du zu ihm oder möchtest du nur allgemein einen Meister haben?“
    
    „Ich...verstehe nicht.“
    
    „Ich denke, dass der Ort, an den er dich führen will, ein Käfig ist, der dir auch das Leben kosten könnte. Wir haben keine der Frauen, die den Weg vor dir gegangen sind, nach der Ankunft bei ihm wieder gesehen. Es gibt danach keine Aufzeichnungen mehr. Kein Bildmaterial zeugt davon, was anschließend mit ihnen geschah. Ich könnte dir hier als Meister dienen und dir das geben, was du von ihm erwartest. Allerdings mit der Einschränkung, dass du jeglichen Kontakt nach außen einstellst. Du wärst meine Dienerin und meinen Anweisungen ...
    ... verpflichtet.“
    
    „Würdest du mich strafen?“
    
    „Wenn du es verdient hättest. Du warst noch nicht in unserem Keller.“
    
    „Der Keller ist den Schülern verboten.“
    
    Max dachte, wenn sich doch alle so einfach vom Keller fernhalten ließen.
    
    „Weil im Keller das zu finden ist, was sich dein Herz für dich ersehnt. Eigentlich bist du noch zu jung und die Regeln dieses Hauses sind in dieser Beziehung recht streng. Sie dienen eurem Schutz. Aber wenn ich dich vor Männern wie dem Großmeister schützen kann, in dem ich dir dort gebe, nach dem dein Herz verlangt, werde ich es dir geben.“
    
    Max überlegte.
    
    „Leonie, welche Strafe erwartest du dafür, dass du deinen Freundinnen beinahe ins Unglück geschickt hättest? Bedenke die schwere der Tat.“
    
    Leonie überlegte. Dann sagte sie, dass sie 15 Schläge mit einer Gerte als angemessen erachtete. Max führte sie daraufhin in den Keller und in das Spielzimmer der Herren, wo sie tatsächlich nicht alleine waren. Max sah noch, wie Freya versuchte, eine der Peitsche wieder in die Halterung zurückzustecken.
    
    „Warte, damit kannst du direkt zu mir kommen.“
    
    „Damit?“
    
    „Ja. Und dann darfst du mir erklären, warum du hier bist.“
    
    „Ich wollte die Peitschen sehen.“
    
    „Warum?“
    
    „Ich... wollte schauen, ob etwas für mich dabei ist.“
    
    „Und diese ist eine, die dir in der Hand liegt?“
    
    Freya schaute vorsichtig von der Peitsche zu Max.
    
    „Hast du jemanden, der diese benötigt?“ fragte Max weiter.
    
    „Nein.“
    
    „Dann kann ich dir vielleicht helfen. Diese Schülerin hat sich ...
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