Die Schule und die Rocker 12
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
von Andrew_K
Die dunkle Seite des Netzes
Es gab immer welche, die mehr Zeit im Inneren eines Computers verbrachten als andere. In der Schule waren allerdings die Nerds bisher deutlich in der Minderheit, so dachte zumindest Max. Das blieb so, bis er sich mal die Onlinezeiten des Monats anschaute und feststellte, dass vor allem Nachts in der Bibliothek die Zahlen in die Höhe gingen. In der Bibliothek befand sich der einzige Computer mit Außenzuggang, der nicht Mia, ihm oder einem der Lehrer gehörte. Seine Ports waren größten Teils gesperrt und man konnte dort hauptsächlich auf Universitätsseiten zugreifen. Max fragte sich, wer da wohl die Abhandlungen von Einstein im Original herunterlud. Also schlich er sich nachts heimlich in die Bibliothek und wartete.
Es wurde Mitternacht, bis sich drei Gestalten in die Bibliothek schlichen.
„Hast du die Webcam?“
„Ja Jasmin. Du glaubst echt, ich bin blöd, Maria.“
„Und Max wird nichts merken?“
„Max benutzt die nur, wenn Ines in der Uni ist, ansonsten verstaubt die auf dem Tisch.“
„Und du weißt, wie wir die anschließen, Leonie?“
„Maria. Das ist nicht meine erste Webcam.“
„Ich wollte nur sicher gehen. Wäre doch scheiße, wenn es wieder nicht klappt, ich möchte unbedingt sehen, wie der abspritzt.“
Max begann übles zu schwanen. Von seiner Position hatte er freie Sicht auf die beiden Bildschirme. Er war gespannt, mit wem die Kleinen da Kontakt hatten. Jasmin, Maria und Leonie hatten sie bei den Loverboys ...
... eingesammelt. Sie waren dabei in etwas gewesen, was wie ein Studio aussah. Wenn sie nicht in Käfigen angekettet gewesen wären, wäre es wie eine normale Pornoproduktion in jeder Stadt gewesen. Bisher hatte aber noch keiner gefragt, wie sie dahin gekommen waren. Es waren einfach zu viele gewesen und die drei schienen sich erstaunlich leicht in die Schule zu integrieren. So waren sie bisher durch die Maschen geschlüpft.
Nun saßen die drei vor dem PC und Max sah den Thorbrowser aufflammen. Klever waren die Mädels ja. Der Thorbrowser war in der Lage, die Sperren auf dem Rechner und in der Internetleitung zu umgehen. So konnten sie im ganzen Netz surfen, ohne dass jemand ihre Spuren verfolgen konnte. Allerdings hatte Max ein Programm auf seinem Rechner, der auch Spuren im Thorbrowser fand. So waren sie im letzten Jahr an die Pigfarm gekommen. Auf dem Rechner öffnete sich die Seite eines Chats und Max konnte die blauen Augen eines älteren Mannes sehen, der unter die Kamera auf den Bildschirm starrte.
„Da seit ihr ja wieder und schön, dass ich euch nun sehen kann. Toll seht ihr aus, richtig süß.“
„Danke Danny.“
Sie tauschten weiter Komplimente aus und langsam aber sicher ging es ans Zeigen von Körperteilen. Max überlegte, wann er sich zeigen sollte und wie. Er schaute sich in der Nähe des Sessels um und fand eine der Leselampen. Das könnte gehen. Die Kamera würde ihn auf dem Bildschirm des Mannes zeigen und wenn er ihn sah, würde er vielleicht rechtzeitig das Weite suchen. Aber ...