1. Die Bibliothekarin Teil 06


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Lächeln auf dem Gesicht eingeschlafen war. Kurz entschlossen war sie aufgestanden, hatte sich aus der Bar ein Glas Wein besorgt und betrat nun das vordere Deck. Ein kurzer Schrei ließ sie zusammenzucken.
    
    Dann aber hörte sie jemanden deutlich stöhnen und es war nicht ein Seufzer der Panik. Vorsichtig bewegte sie sich im Schatten der Aufbauten und konnte schließlich das Vordeck überblicken.
    
    Eine Frau stand gegen die Reling gebeugt, ihr Rock war hochgeschoben und lag auf ihrem nach vorn gebeugten Rücken. Hinter ihr stand ein Mann, der immer wieder gnadenlos in ihren Körper einfuhr. Im fahlen Mondlicht musste Minette ihre Augen sehr anstrengen doch dann erkannte sie die beiden, Enrico und Juanita. Und jetzt war sie sich ganz sicher, dass der Schrei und das Stöhnen keinerlei Eingreifen erforderten. Trotz der vielen Gedanken, die ihr durch den Kopf schossen und sie nicht zur Ruhe hatten kommen lassen, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie konnte das Deck nicht verlassen, ohne die beiden zu stören und das wollte sie ganz sicher nicht. Also blieb sie im Dunkeln und schaute dem Treiben zu.
    
    Enrico musste ein fantastischer Liebhaber sein. Sie sah, wie er immer wieder die Härte seiner Stöße aber auch den Rhythmus veränderte. Hart und schnell erzeugte er Juanitas lautes Stöhnen und hin und wieder auch einen spitzen Schrei. Dann aber bewegte er sich kaum, ließ sie herunterkommen, bewegte sich extrem sanft. Kaum ging ihr Atem jedoch ruhiger, hämmerte er seinen Schwanz in ...
    ... ihre Lustgrotte.
    
    Die beiden zogen Minette völlig in ihren Bann und kurze Zeit später bemerkte sie erst, dass ihre Nippel steinhart gegen das T-Shirt drückten und es in ihrer eigenen Spalte verdächtig kribbelte.
    
    Enrico hatte inzwischen Juanita umgedreht und sie stand jetzt mit ihrem Hintern gegen die Reling gedrückt. Nachdem Enrico eines ihrer Beine angehoben hatte und sie fast einen vertikalen Spagat vollbrachte, fuhr er wieder in sie hinein. Juanita lehnte sich, von ihm gestützt, leicht nach hinten, jedoch nicht so weit, dass er mit seinem Mund ihre Brust nicht hätte erreichen können. Zunächst waren die Bewegungen seines -- Minette musste ihn einfach so bezeichnen -- knackigen Hintern weich und langsam. Bis sie Juanita leise sagen hörte:
    
    „Bitte, fick mich härter. Ich ertrage diese Geilheit kaum noch. Oh ja, Bitte, spieß mich auf deine Lanze und trag mich in den Orgasmushimmel, Liebster. Aaaaaaaahhhh"
    
    Enricos Fickbewegungen waren wieder schneller geworden und er drang tiefer in Juanitas Kanal.
    
    Wie von selbst verschwand Minettes rechte Hand in ihrer Hose und versuchte, dem Gefühl in ihrer Muschi die nötige Unterstützung zukommen zu lassen. Ihre linke Hand griff an ihre Brust und mit großer Kraft quetschte sie den Nippel zusammen. Sie musste die Lippen zusammenpressen um nicht laut zu stöhnen. Wie wild massierte sie ihren Kitzler und traktierte den kleinen, steinharten Knopf an ihrer Brust. Juanitas lustvolles Stakkato wurde lauter und schneller.
    
    „Ja.... Ja!... ...
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