1. Die Bibliothekarin Teil 06


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... unterdrücken konnte. Dann aber ließ der Druck zum Glück nach und sie konnte sich entspannen.
    
    „Stell dich jetzt mit dem Rücken an unsere Kabinentür und zeig mir, über welch einen herrlichen Körper ich die Macht besitze."
    
    Wie ferngesteuert bewegte sich Yvette die wenigen Schritte zu ihrer Kabine, lehnte sich mit dem Rücken dagegen, spreizte ihre Beine und nahm die Hände in den Nacken. Eine Mischung aus Stolz, ihrer Herrin gehorcht zu haben, und Erregung aus dem gerade Erlebten und dem Wissen, dass sie einem sehr aufregenden und hoffentlich erfüllenden Nachmittag entgegenging, ließen jeden Nerv in ihr vibrieren. Trotzdem erschien ihr die kurze Zeit, die Morena sie so stehen ließ, wie eine kleine Ewigkeit.
    
    Morena genoss den Anblick ihrer unterwürfigen Partnerin und sie wusste, sie würde sie später, viel später, herrlich für ihren Gehorsam belohnen. Langsam ging auch sie zu ihrer Kabine und, während ihre Lippen wieder einen der kleinen, hervorstehenden Tempel auf Yvettes Körper fanden, schloss sie mit der anderen Hand die Tür auf.
    
    „Geh hinein" sagte sie mit sanfter Bestimmtheit, als die Tür aufschwang.
    
    Erleichtert drehte sich Yvette um und verschwand in der Sicherheit der Kabine. Sie ging bis zur Mitte und nahm dann wieder ihre Haltung ein, die sie vor der Tür schon gezeigt hatte.
    
    Morenas Fingernägel zogen eine lustvolle Spur, als sie jetzt von Yvettes Nacken bis hinunter auf ihren Po wanderten. Wieder und wieder erweckte Morena damit jede Zelle auf Yvettes ...
    ... Rücken zum Leben. Dann verschwanden sie und Yvette blieb einsam zurück.
    
    Morena war zu einem der kleinen Schränke gegangen und kam mit mehreren kurzen Seilen in ihren Händen zurück. Inzwischen hatte sich Yvette daran gewöhnt, von ihr gefesselt zu werden und Morena wusste, dass sie es sogar genießen konnte, wehrlos ihren Behandlungen ausgeliefert zu sein. Sie stellte sich vor Yvette und schaute ihr in die Augen.
    
    „Für dein Zögern auf dem Gang sollte ich dich bestrafen, meinst du nicht?"
    
    Yvette wollte widersprechen, nickte dann aber nur.
    
    „Gut, dein herrlicher Hintern hat schon viel zu lange meine strafenden Hände nicht mehr gefühlt." Sie griff um Yvette herum, nahm eine ihrer Pobacken in die Hand und kniff hinein.
    
    „Au!" entfuhr es Yvette mehr aus Überraschung als aus Schmerz.
    
    Morena lachte.
    
    „Siehst du, du bist es nicht mehr gewohnt, dort etwas unsanft berührt zu werden. Und ich liebe es, wenn deine Kehrseite so richtig schön angewärmt und leuchtend ist. Also leg dich aufs Bett, streck die Arme noch oben und spreiz die Beine."
    
    Yvette kroch auf das Bett, legte sich auf den Bauch und streckte die Arme zum Kopfteil. Morena nahm die Seile und umschlang zunächst ihre Handgelenke mehrmals, bevor sie das Seil zu einer Befestigung nach oben führte.
    
    Dann schob sie Yvette ein Kissen unter das Becken und ihr Hintern ragte herrlich nach oben. Sanft streichelte sie über die beiden Globen und konnte es nicht verhindern, dass ihre Hand auch zwischen Yvettes Schenkel glitt. ...
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