1. Die Bibliothekarin Teil 06


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Mit Genugtuung stellte sie fest, dass das Spiel auf dem Flur scheinbar doch nicht nur für Angst und Scham gesorgt hatte, denn Yvettes zarte Haut an den Schamlippen war mit einem leichten Feuchtigkeitsfilm überzogen. Morena lächelte. Diesen Film würde sie noch deutlich verstärken.
    
    Morena erhob sich, stellte sich vor das Bett und ließ den jetzt schon herrlichen Anblick des weiblichen Körpers vor ihr tief einsinken. Ein Gefühl purer Liebe durchströmte sie. Ja, sie liebte dieses zärtliche und gleichzeitig lustvolle Wesen, das sich ihr so breitwillig und uneingeschränkt hingab. Hätte Yvette jetzt ihre Augen sehen können, wäre ein Teil ihres Spiels aus Angst, Unsicherheit, Schmerz und Lust sicher zunichte gemacht. Aber das war ihr zum Glück nicht möglich. Morenas Blick und ihre Gedanken jedoch gingen auf eine lust- und liebevolle Wanderschaft.
    
    Die schmalen Schultern ihrer Geliebten würden in wenigen Augenblicken, wenn sie deren Beine am Bett befestigt hatte, noch etwas stärker angespannt werden und ihre Muskeln würden ein zauberhaftes Spiel bieten, wenn sie versuchte, sich gegen die Fesselungen zu wehren.
    
    Yvettes fleischiger aber trotzdem nicht unförmiger Rücken, der in ihre schmale Taille überging um sich dann jedoch wieder zu einem breiteren Becken zu erweitern lag in diesem Moment ruhig vor ihr. Oh wie unglaublich würden sich auch dort die unkontrollierten Anspannungen der Muskeln und die kurz darauf folgende Entspannung durch die Geilheit zeigen, die sie, Morena, ...
    ... erzeugen würde.
    
    Und schon jetzt, beim bloßen Anblick der fleischigen und trotzdem festen Backen ihres Hintern, die sie in einigen Augenblicken mit einer Mischung aus Schlägen und zärtlichem Streicheln überziehen würde, spürte Morena deutlich die sich zwischen ihren Schenkeln bildende Geilheit.
    
    Sie war nicht in der Lage, den Anblick weiter zu ertragen. Sie musste augenblicklich ihre Vorbereitungen beenden, die köstlichen, intimsten Schätze ihrer Geliebten durch ein weiteres Spreizen ihrer Schenkel freilegen und dann endlich ihre Sehnsucht nach Berührung befriedigen. Ein erneutes Lächeln huschte über ihr Gesicht, wusste sie doch, dass sich auch nach der langen Zeit ihrer Liebesbeziehung, Yvettes Gesicht schamvoll rot färben würde, wenn sie sich bewusst würde, wie deutlich sie ihrer Herrin ihre beiden geheimsten Öffnungen offen und verletzlich präsentieren musste.
    
    Morena befestigte ein weiteres Seil um Yvettes Fußgelenk und zog ihr Bein noch etwas stärker nach außen und nach unten bevor sie es am Bettrahmen festband. Genauso verfuhr sie mit dem zweiten Fuß und betrachtete ihr vollendetes Werk.
    
    Ja, Yvettes Spalt war durch die Öffnung der Schenkel deutlich sichtbar und ihre Erregung glitzerte im sanften Licht der Kabine. Und darüber sah sie, wie sich deren Schließmuskel sanft auf und zu bewegte, da Yvette tatsächlich versuchte, ihre Pobacken zusammen zu pressen um ihren hinteren Eingang zu schützen.
    
    Morena hatte sie noch keine Sekunde berührt, außer dem notwendigen Griff ...
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