Die Bibliothekarin Teil 06
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... für ihr Opfer war und gönnte ihr eine Pause indem sie mit ihrer Hand lediglich Yvettes gesamten Schambereich abdeckte, sich aber nicht mehr bewegte. Langsam beruhigte sich deren Atem wieder, trotzdem sie sich weiterhin sanft an der Innenfläche von Morenas Hand rieb. Als sie die Hand wegnahm gab Yvette einen enttäuschten Laut von sich, dem Morena allerdings nur ein Lächeln zollte.
„Geht es dir gut?" fragte sie zärtlich
„Ich glaube ich bin noch nie so geil gewesen, Herrin. Es geht mir soooooo gut. Aber..." den Rest verschluckte sie, als sie sich eines Besseren belehrte. Trotzdem hatte Morena den Ansatz natürlich wahrgenommen.
„Aber was?" fragte sie. Eigentlich kannte sie die Antwort. Aber sie wollte sie aus Yvettes Mund hören.
„Aber..." begann Yvette erneut und fuhr dann fast flüsternd fort „...ich wünsche mir so sehr, zu kommen. Meine Geilheit bringt mich um den Verstand."
„Hmmmm" überlegte Morena laut. „...eigentlich reizt mich dein heißer Arsch viel mehr und er scheint nach weiteren Schlägen zu schreien. Was meinst du?"
Yvette war den Tränen nah. Ihre Backen brannten und die Vorstellung weiterer schmerzhafter Schläge verursachte Panik in ihr. Aber würde sie es verhindern können? Sie musste es versuchen.
„Ich gehöre dir, Herrin, und ich tue, was du verlangst. Nur bitte keine Schläge mehr..."
Morena ließ sich zur Seite fallen und ihre Gesichter waren Zentimeter voneinander entfernt. Sanft küsste sie Yvettes Lippen und dann sagte sie zärtlich:
„Keine ...
... Angst, Liebste. Deine Strafe hast du mit Bravour überstanden. Jetzt ist es Zeit, gemeinsam unsere Lust auszuleben, denn auch ich bin durch deine Schreie und deinen geilen Körper mehr als feucht zwischen den Beinen. Und da du alles tun willst, was ich verlange, fällt mir gerade eine wundervolle Lösung ein."
Ein weiterer zärtlicher Kuss, dann stand Morena auf und löste Yvettes Fußfesseln. Sie drehte sie auf den Rücken und gab ihr Gelegenheit, ihre verkrampften Muskeln wieder etwas zu entspannen, indem sie die Beine schloss, sie anzog und wieder ausstreckte. Ihre Hände ließ sie unverändert verschnürt.
Als sie sich jetzt neben Yvettes Kopf hockte, hatte sie eine Gerte in der Hand.
„Öffne deine Beine" kommandierte sie und Yvette gehorchte, auch wenn die Gerte in Morenas Hand ihr ein wenig Angst einjagte.
Dann hockte sich Morena über Yvettes Gesicht und befahl ihr:
„Schleck mich gut, Büchermaus. Und je besser du es machst, desto größer wird deine Lust sein, das verspreche ich dir."
Yvette hatte keine Ahnung, was Morena plante aber ihre Zunge verschwand sofort zwischen den geschwollenen und nassen Schamlippen ihrer Herrin. Sie liebte es, Morena auf diese Weise Lust zu verschaffen, liebte ihren Duft, wenn sie geil war und liebte es, jeden Tropfen ihres Saftes in sich aufzunehmen.
Zunächst ganz langsam leckte sie über jede ihrer Lippen und Morenas leises Stöhnen bestätigte ihr, dass sie richtig lag. Plötzlich spürte sie ganz sanfte, rhythmische Schläge, die über ...