Die Bibliothekarin Teil 06
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... an ihre Fesseln, und doch atmete sie jetzt stärker.
„Bist du bereit, Büchermaus, deine Strafe zu empfangen?" fragte sie fast zärtlich.
„Ja, Herrin" kam die leise Antwort und sie war überrascht als Yvette hinzufügte: „Und ich sehne mich nach deiner Berührung."
„Du weißt aber, dass es eine Strafe sein wird?" fragte sie zurück.
„Ja, Herrin" und wieder eine überraschende Ergänzung „eine ganz sicher auch köstliche Strafe."
Ja, Yvette fürchtete sich, wusste sie doch, dass der folgende Teil nicht sonderlich angenehm für sie werden würde. Aber sie war auch ehrlich, denn auch daraus würde in ihr große Lust entstehen. Jeder bisher erlittene Schmerz hatte sie doch letztlich zu unbändiger Geilheit geführt und heute würde es sicher kaum anders sein.
„Nun gut" antwortete Morena kurz. „Beginnen wir."
Sanft strich sie über Yvettes Kehrseite, dann hob sie die Hand und ließ den ersten kräftigen Schlag auf deren linke Backe fallen.
„Mmmmmmh" hörte sie zwischen Yvettes zusammengepressten Lippen.
Erneut schlug sie zu, diesmal auf die rechte Backe und erwischte Yvette unvorbereitet.
„Aaaaaaau" entkam es ihr und nun brannte ihre Rückseite sowohl links als auch rechts.
In schneller Folge ließ Morena zwei weitere Schläge, je einen links und rechts, auf das pralle Fleisch auftreffen.
„Aaaaaaah" begann Yvettes Aufschrei und endete mit einem starken Stöhnen als Morenas Finger sofort anschließend durch die Länge ihres Lustspalts glitten. Gleichzeitig verwandelte sich ...
... der Schmerz auf ihren Backen in glühende Hitze, die ihr Lustzentrum erreichte und sich dort in Verbindung mit den sie aufgeilenden Fingern zu einem kleinen Höllenfeuer verwandelte.
Zwei weitere kräftige Schläge ließen wieder den Schmerz in den Vordergrund treten, der sich aber kurze Zeit später ebenfalls in lustvolle Erregung verwandelte. Zu keiner Zeit hatte sie verstanden, wie ihr Körper zu dieser wundervollen Verwandlung im Stande war. Aber sie wollte es auch nicht wirklich wissen. Sie genoss es einfach. Immer wieder wechselte Morena zwischen Schlägen auf Yvettes Kehrseite und dem Durchpflügen ihres inzwischen tropfnassen Liebesspalts. Und genau dieser Wechsel trieb Yvette in den schieren Wahnsinn. Wollte sie gerade den Schmerz herausschreien, verwandelte er sich bereits in Geilheit und sie stöhnte hemmungslos. Wollte sie den Überdruck ihre Lust herausatmen so traf sie der nächste Schlag, der sie schreien lassen wollte.
Morena war eine Meisterin dieses Spiels und sie liebte es, den Körper ihrer Geliebten unter ihren Händen tanzen zu sehen, denn das tat er. Auf und ab bewegte sich Yvettes Hintern und dann wieder in rotierender Bewegung um die aufreizenden Finger an möglichst vielen Stellen am Eingang ihrer inzwischen tropfenden Votze zu spüren.
Yvettes Atem ging inzwischen nur noch hechelnd, wenn sie nicht gerade schrie oder laut stöhnte und ihr gesamter Körper war von einem Schweißfilm überzogen. Morena erkannte, wie anstrengend und kräftezehrend ihr Spiel gerade ...