Blumen gießen hat sich gelohnt
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
Reif
... Körper immer in sexy Klamotten hüllte, hatte kein Problem damit, im Sommer am See ihren Bikini zu wechseln, ohne in ein Handtuch gewickelt zu sein. Dass jeder ihren Traumkörper mit den Melonen inklusive der vor Geilheit überlaufenden Möse sehen konnte, ging ihr wortwörtlich am (Knack)-Arsch vorbei. Ein weiterer Punkt, der sie von meiner Schwiegermutter unterschied, war ihr loses Mundwerk, in schlüpfrigen Dingen kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Bereits nachdem ich Marion erst ein paar mal gesehen habe, wusste ich, dass sie gerne richtig wild gefickt wird. Oder richtig wild fickt, wenn sie reitet. Wenn ich dann sexuell mal wieder auf dem Trockenen saß, hatte ich das ein oder andere mal den Gedanken, wie es wohl wäre, meinen Samenstau an/mit/in der Tante meiner Frau abzubauen. Während ich meine geliebte Schwiegermutter nur als Ehefrau von Peter kannte, hatte Marion im Laufe der Jahre unzählige Männerbekanntschaften gehabt. Irgendwann war es mit dem einen aber langweilig geworden und so musste ein Neuer her.
In all den Jahren wünschte ich mir des Öfteren, dass sich meine Frau ein Stück von der Geilheit ihrer Tante abschaut. Zu meiner Enttäuschung wurde mir der Wunsch bis heute nicht erfüllt.
So, Zeit es wieder in die richtige Richtung zu lenken ;-)
Vor ungefähr zwei Monaten war mein Schwiegervater auf einem zweiwöchigen Langstreckenflug und meine Schwiegermutter musste eine einwöchige Schulung in einer anderen Stadt leiten. So war es für mich mal wieder an der Zeit, ...
... den Garten meiner Schwiegereltern zu wässern und ein bisschen zu pflegen. Und so fuhr ich abends, wenn ich mit meiner Arbeit fertig war, zum Haus von Peter und Renate und erledigte meine Aufgaben. Am Abend, bevor Renate wieder heimkommen sollte, hatte ich ein Problem. Ich hatte unbändigen Durst. Zum einen auf etwas zu Trinken, zum anderen auf einen gepflegten Fick, denn Maria war mal wieder zur Nonne mutiert, wodurch ich durchgehend einen steifen Schwanz in meiner Hose hatte. Als ich dann mit dem Gießen fertig war und den Schlauch aufgeräumt hatte, schloss ich die Tür zum Haus meiner Schwiegereltern auf. Den Schlüssel hatte ich, bereits nach wenigen Monaten Zusammensein mit Maria, von Peter bekommen. Selbst wenn es einen Nachbarn gegeben hätte, der mich dabei beobachten würde, bräuchte ich nicht mal eine Ausrede, da ich mit dem Schlüssel ein und aus ging. Ich betrat gerade den Eingangsbereich des geschmackvoll eingerichteten Hauses und gönnte mir eine gekühlte Limonade, als mich die Neugierde packte. "Irgendetwas verdorbenes muss es im Leben meiner Schwiegermutter doch geben" schoss es mir durch den Kopf. Und so schlich ich mich, nachdem ich meine Arbeitsschuhe ausgezogen hatte, in das ein Stockwerk weiter oben gelegene Schlafzimmer meiner Schwiegereltern. Dort angekommen erwartete ich nichts. Durch unsere gemeinsamen Urlaube wusste ich, dass Renate immer die linke Bettseite hatte und so begab ich mich im geräumigen und ordentlichen Schlafzimmer zu eben dieser Seite. Das Bett ...