Blumen gießen hat sich gelohnt
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
Reif
... war schön ordentlich gemacht und es lag ein angenehmer Geruch in der Luft. In der Kommode neben Renates Bettseite fand ich in den ersten beiden Schubladen außer ihren Slips nichts erwähnenswertes. Als ich jedoch die letzte Schublade öffnete und deren Inhalt sah, wurde es mir mehr als warm. Dort hatte meine Schwiegermutter ihre BH"s verstaut. Zu gern hätte ich mir eines der Stücke genommen, nur um mir Renates einladende Glocken darin vorzustellen. Ihre Halter waren zu meinem Bedauern jedoch fein säuberlich und akkurat eingeräumt. Das wieder so hinzukriegen schien für mich unmöglich. Ich schloss die Schublade und widmete mich dem Nachtkästchen direkt neben dem Bett. In der oberen Schublade: ein Buch, Ladegerät fürs Handy, Kopfhörer, Batterien, ihr merkt schon: nichts spannendes. Halb enttäuscht, aber auch voller Vorfreude schloss ich den oberen Teil des Nachtkästchens und öffnete die Tür der unteren Hälfte. Vorsichtig wühlte ich in dem Durcheinander und erschrak: ich hatte etwas in der Hand, was ich nie erwartet hatte: einen Dildo!!! "Meine prüde Schwiegermutter macht es sich also mit einem Dildo selbst!" dachte ich mir im nächsten Moment. Neben dem Dildo entdeckte ich einen Vibrator. "Dafür also die Batterien" kam es mir schmunzelnd. Ich roch an den beiden Toys und dann machte es "Klick" in meinem Kopf. Der Geruch von Renates Möse ließ mich fast explodieren! "Es ist deine Schwiegermutter!!! Die Mutter deiner Frau!!!" predigte ich mir vor und stöberte weiter. Ich entdeckte ein ...
... Buch. Bei genauerer Betrachtung stellte ich fest, dass es Renates Tagebuch sein muss.
Ich öffnete es (hatte nur eine Art Kindersicherung) und begann zu lesen. Es war belangloses, langweiliges Zeug was da stand. Irgendwann wurde es jedoch mehr als interessant. Sie schrieb über Sex!!! Als ich einen Absatz gelesen hatte, war es um mich geschehen. Aus Renate, der Mutter meiner Frau, wurde ein Objekt der Begierde, welches ich, allen Vorsätze zum Trotz, erobern wollte!
Aber lest selbst:
"Ich vermisse es. Seit über 35 Jahren bin ich mit Peter verheiratet. Anfangs war er so liebevoll und sinnlich im Umgang mit mir. Über die Jahre wurde es aber immer weniger. Ohne die Spielzeuge neben meinem Bett hätte ich gar keine Befriedigung mehr. Ich sehne mich aber nach einem echten Penis. Vor allem für meine Scheide, aber auch für meinen Mund. Schade, dass er mit meiner Tochter verheiratet ist. Aber Benedict würde mir gefallen. Dieser Körper, die starken Arme. Seitdem ich ihn im Urlaub vor einigen Monaten im Bad überrascht habe (habe ihn wirklich nicht gehört, dachte das Bad ist leer) und einen kurzen Blick auf seinen großen Penis erhaschen konnte, stelle ich mir, während ich es mir selbst besorge, vor, wie er mich hart von hinten nimmt. Ich komme dann im Nu zu meinem Höhepunkt. Meine Maria ist echt zu beneiden. Liebend gerne würde ich mich von ihm nehmen lassen - wenn er nur nicht mein Schwiegersohn wäre... :-("
WOW. Das saß. Renates Möse verlangt also nach mir. Und meinen Schwanz ...