1. Blumen gießen hat sich gelohnt


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: Reif

    ... war an der Zeit, wo unser gemeinsamer Kinderwunsch ins unermessliche stieg. Meine Liebste hatte vor einiger Zeit die Pille abgesetzt und so poppten wir und hofften dass unser Wunsch sich möglichst schnell erfüllt.
    
    Und zack, Treffer. In der Karibik habe ich Maria geschwängert. Unsere Freunde war grenzenlos. Als wir Klaus und Renate das erste Ultraschallbild ihres ungeborenen Enkelkindes zeigten, freuten sich meine Schwiegereltern nicht weniger als Maria und ich es getan hatten.
    
    So, der Geburtstermin kam immer näher, Marias Bauch wurde größer, und auch ihre Brüste wuchsen, wodurch meine Geilheit nicht wirklich kleiner wurde. Maria verweigerte mir jegliche Art von Liebe, Nähe, Zärtlichkeit, hart gesagt: sie ließ mich nicht mehr ran. Obwohl ich notgedrungen täglich selbst Hand anlegte, hatte ich gefühlt 24/7 eine Latte. Ich wollte unbedingt ficken und den ganzen Druck in meiner Leistengegend abbauen. Gelegenheiten, den Druck abzulassen hätte ich ausreichend. Vor allem bei Privatkunden hatte ich unzählige Male die Möglichkeit, die untervögelte Ehefrau, die Putzfrau oder die Haushälterin zu ficken. Durch den regelmäßigen und auch häufigen Sex mit Maria, hatte ich bisher nicht wirklich das Bedürfnis, auf die eindeutigen und teilweise auch heißen Versuche mich zu verführen, einzugehen. Wobei ich wirklich einmal kurz Mühe hatte dem Lockruf einer langjährigen Kundin zu widerstehen. Ich betrat wie immer ihren Garten und sah plötzlich, wie sie ihren reifen und makellosen nackten ...
    ... Körper sonnte. Leider kam dann ihr Mann zum denkbar unpassendsten Zeitpunkt unerwartet nach Hause.
    
    Nach der Geburt unserer Tochter waren alle glücklich und verliebt. Nachdem ich mich noch vor der Geburt beim örtlichen Fußballverein anmeldete, bekam ich durch die wöchentlichen drei Trainingseinheiten meine teilweise grenzenlose Geilheit in den Griff. Es kam teilweise vor, dass ich abends nach der Arbeit und dem Training erschöpft einschlief.
    
    Unsere Tochter, die zum absoluten Sonnenschein meiner Schwiegereltern wurde, wuchs heran und ganz zu meiner Freude hatte Maria endlich die Lust auf Sex wiedergefunden. Sobald sich die Möglichkeit ergab, ganz egal wie kurz, riss sie sich ihre Klamotten vom Leib und fiel über mich her. Dass ich es genoss, Marias neu entfachten Hunger auf Sex zu stillen sollte jedem klar sein. Sie übernahm nun häufig das Heft des Handelns in die Hand. Sie hatte nach der Geburt den Drang zu härterem und wilderem Sex für sich entdeckt. Nun lag ich häufig unten, während Maria ihren Körper auf meinem Schoß absetzte und mich ritt. Das Reiten auf meinem Steifen ließ ihre unverändert enge Fotze regelmässig vor Geilheit überlaufen. Wenn ich dann sah, wie die deutlich größeren Titten rhythmisch im Takt wippten, war es oft um mich geschehen und ich spritzte ohne Vorwarnung in ihre Möse.
    
    So lief es dann erstmal fast 3 Jahre weiter. Maria und ich fickten viel und wild miteinander. Ihre devote und zurückhaltende Art hatte meine Süße mehr und mehr abgelegt. So geil ...
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