Blumen gießen hat sich gelohnt
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
Reif
... und heiß unser Sex auch war, hatte ich unvorstellbar große Lust, mir mal wieder richtig schön einen blasen zu lassen. Leider hatte meine Süße in den unzähligen gemeinsamen Ficks nur höchst selten meinen Schwanz gelutscht. Die Sehnsucht nach einem Blowjob war das eine, was mir fehlte. Der zweite Punkt, der seit Jahren nicht mehr beachtet wurde, war meine Vorliebe, den Hintern der Frau zu befriedigen. Mir ist bewusst, dass das nicht jedermanns Sache ist. Das war bei mir auch lange so. Wenige Wochen, bevor ich Maria kennenlernte, besuchte mich Suzanna, meine frühere Nachbarin aus den Staaten. Sie war 8 Jahre älter als ich und hatte dementsprechend mehr Erfahrung als ich. Wir hatten im vornherein ausgemacht, dass sie in meinem Wohnzimmer auf ausziehbaren Couch schlafen könne. Wir verstanden uns schon als wir Nachbarn waren hervorragend. Suzanna durchlebte gerade eine Ehekrise und wollte daher für eine Zeit Abstand gewinnen und auf andere Gedanken kommen. Am ersten gemeinsamen Abend kochten wir lecker und vernichteten ein paar Flaschen Wein, was zur Folge hatte, dass wir sämtliche Hemmungen fallen ließen und ihren Schlafplatz in mein Schlafzimmer verlagerten. Nach einem ausgiebigen gemeinsamen Vorspiel in der guten 69, folgte ein wilder Ritt und nachdem ich ein Kondom übergezogen und Gleitgel auf meinem Schwanz aufgetragen hatte, schiebe ich, mit anfänglichen Schwierigkeiten, meinen Speer ich Suzannas Hintern. In der Gähnstellung (Grüße an die Kamasutra Freunde!) fickte ich den ...
... kurvigen aber knackigen Arsch meiner ehemaligen Nachbarin. Suzanna stand auf Dirtytalk und forderte mich in einem Mix aus Stöhnen und amerikanischen Englisch dazu auf, sie hart in den Arsch zu ficken. Sie wollte, dass ich in das Kondom abspritze und dabei vollständig in ihrem Hintertürchen stecke. Ich registrierte ihren Wunsch gerade noch, als mein Speer gefühlt explodierte, so intensiv fühlte sich mein Erguss an. Suzanna hatte sich mit einer Hand ihrer haarlosen Pussy gewidmet, während ich ihren Arsch fickte und kam nur Sekunden nach mir zu ihrem Orgasmus. Wir hielten noch inne, waren beide wie versteinert. Nach einer gemeinsamen ausgiebigen Dusche gingen wir ins Bett, an schlafen war aber nicht zu denken. Erst am nächsten Morgen, als ich wieder nüchtern war, realisiert ich, dass ich gestern Abend Suzanna, die ich schon immer geil fand, in ihren Arsch gefickt habe. Und ich musste mir selbst eingestehen, dass es geil war.
So entdeckte ich also euer zufällig meinen Spaß am Arschficken. Dass die Ärsche meiner Frau und Suzanna in der Form, Größe und Fülle der Backen, sowie in der Festigkeit nahezu identisch waren, minderte meine Lust den Hintern von Maria zu ficken nicht wirklich.
Die Zeit verging wie im Flug. Unsere Tochter kam in wenigen Wochen in den Kindergarten. Das Verhältnis zu meinen Schwiegereltern wurde noch inniger. Abends schauten Peter und ich oft gemeinsam Fußball, er wollte mich sogar auf meine Lieblingswanderrung in den Bergen begleiten. Auch wenn er danach ...