Gaykampf im Urlaub - Teil 3
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
Schwule
Fetisch
... nicht mehr festzuhalten, drückte und knetete, konnte jetzt auch die andere Hand nehmen, um auch seine Eier zu massieren.
Meine Hand war schon klebrig, denn sein warmes frisches Sperma tropfte durch den Stoff nach außen.
Es war zu geil - ich konnte einfach nicht anders:
ich fuhr mit meiner spermaverschmierten Hand in seine Jogging-Hose (von oben) hinein und griff darin ungeniert nach seinem heißen, harten, mit viel Sperma verschmierten Schwanz.
Das war ein irres Gefühl, mit der Hand so einen glitschigen, warm-klebrigen Penis zu umklammern und die warme nasse Vorhaut zu schieben.
Als er sich ausgespritzt hatte, massierte ich ihm noch mit meiner Hand, an der noch eine ziemliche Menge Samen verteilt war, die Eier.
Franz war im siebten Himmel und lag wie leblos auf der Matte.
Dann sagte ich streng: „Da ich in diesem Kampf Sieger bin durch erotisches K.O. in der ersten Runde, fordere ich dich, den Verlierer, auf, meinen Schwanz zu entsaften nach meinen Anordnungen.“
„Schon gut, sag, was ich tun soll.“ fragte mich Franz lächelnd im unschuldigsten Ton.
„Greif mit einer Hand auch bei mir von oben in die Jogging-Hose und nimm ihn in die Hand.“
Franz griff in meine Hose.
„Jetzt nimmst Du ihn so, daß Du am ganzen Schaft nach unten fährst und dabei meine Vorhaut mitschiebst bis hinter die Eichel.“
Franz bewegte seine Hand langsam nach unten und meine dicke üppige Vorhaut schob sich geil über die Eichel nach hinten.
„Jaaaa, gut … ein kleins bissl ...
... weiter, ganz langsam.“ kommandierte ich.
Franz machte das sehr gut.
Aaahh – ich liebe es wenn die Vorhaut hinten ein klein wenig gespannt ist.
„So, jetzt merkst du dir genau diese Position, schiebst die Vorhaut wieder weit nach vorne vor die Eichel – und dann wieder zurück bis zu diesem Punkt. Ganz langsam.“
Franz machte das perfekt.
„Und jetzt genau in diesem Rhythmus das Gleiche immer weitermachen.“
Nun schob Franz in meiner Jogging-Hose drinnen in schönen, weit ausholenden Bewegungen meine Vorhaut kräftig zurück und wieder nach vor.
Schön langsam.
Immer mehr dem Orgasmus entgegen.
Ich spürte, dass es mir in ein paar Augenblicken kommen wird.
Ich versuchte, mir das nicht anmerken zu lassen.
Gerade noch rechtzeitig sagte ich zu Franz: „wenn es mir gleich kommt, machst du in genau dem gleichen langsamen Tempo weiter – ohne jede Änderung. Ja nicht schneller werden. Tu so weiter, als ob nichts passieren würde.“
Franz nickte nur.
Es war wirklich nicht zu spät, denn kaum hatte ich das zu Franz gesagt, spannten sich alle meine Muskeln an, ich gab meine Beine weit auseinander und spürte, wie sich die gesamte Geilheit des Universums sich zwischen meinen Lenden sammelte.
Und ununterbrochen schob Franz meinen Schwanzhaut und meine Vorhaut unbarmherzig nach hinten und nach vorne.
Natürlich bemerkte Franz meine allerletzten Augenblicke vor dem Orgasmus am ganzen Körper, doch er geriet nicht in die Versuchung, schneller zu werden.
Dann ...