1. Gaykampf im Urlaub - Teil 3


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: Schwule Fetisch

    ... den nahenden Orgasmus vor, spreizte meine Beine auseinander. Mein ganzes Bewußtsein war ausgefüllt mit den Durchkneten meines Schwanzes durch die kraftvollen Finger von Franz.
    
    Aaahhh … es kommt bald … so geil …
    
    unwillkürlich gingen meine Oberschenkel nun so weit auseinander, wie es möglich war …
    
    ich drückte mein Becken seiner massierenden Hand sehnsüchtig entgegen …
    
    Dann hörte ich wie aus weiter Ferne das Kommando „30+Schluß“.
    
    Verdammt!
    
    So knapp davor!
    
    Franz ließ sofort los und wir knieten uns zum Neubeginn wieder hin.
    
    Gerd griff an der Hose wie immer nach unseren Schwänzen.
    
    Bitte, dachte ich mir, nicht zu lange, sonst kommt´s mir, und in dieser Position wär mir das ein klein wenig zu peinlich.
    
    Ich sah jedoch, wie Gerd bei Franz an der Hose etwas mehr drückte und Finger bewegte.
    
    Dann ging es – endlich! – wieder los.
    
    Als wir uns gegenseitig packten und das Gesicht von Franz ganz nahe an meinem war, flüsterte er mir – unhörbar für den Schiedsrichter – ins Ohr:
    
    „Bitte schau zu dass Du gewinnst und mich vom Druck befreist. Ich halt´s nicht mehr aus!“
    
    Ich flüsterte nur kurz: „ok.“
    
    Und nun ging nach dem zögerlichen Start der Ringkampf wirklich los.
    
    Ich setzte nun echt mehr Kraft ein.
    
    Und in Kürze hielt ich die Arme von Franz mit einer Hand rücklings fest, mit den Beinen spreizte ich seine Beine.
    
    So konnte er sich nicht wehren.
    
    Und dann griff ich voll zu.
    
    … 1 … 2 …
    
    Ich packte an der Jogging-Hose seinen Schwanz (die ...
    ... Hosen waren extra sehr weit geschnitten, so dass alles darunter leicht zu tasten und zu greifen war).
    
    Ich vergewisserte mich, dass ich ihn richtig umklammerte, und dann schob ich außen an der Hose am Penis entlang langsam auf und ab.
    
    … 5 … 6 …
    
    Ich konnte es nicht sehen, aber irgendwie spürte ich ganz schwach, dass unter dem Textil am Schwanz die Vorhaut auch geschoben wurde.
    
    Franz hatte die Augen geschlossen und war fix und fertig.
    
    Der Schiedsrichter war erst bei … 10 … 11 …
    
    Ich änderte nicht den Rhythmus.
    
    Franz stöhnte ...
    
    wehrte sich nicht mehr ...
    
    ich konnte seine Beine loslassen, da Franz nun freiwillig seine Beine weit spreizte.
    
    … 16 … 17 …
    
    Franz stöhnte leise: „aahhhhh …. mein Gott ist das geil ...“
    
    ich dachte mir: nun komm schon, spritz endlich ab!
    
    … 22 … 23 …
    
    Franz begann leicht zu zittern und sein Muskeln begann sich anzuspannen. Gut!
    
    … 27 … 28 …
    
    Franz stöhnte schon etwas lauter: „ahhh … es kommt gleich“
    
    … 30 + Schluss“.
    
    Ich wollte in dem Moment schon loslassen, als Franz keuchte:
    
    „es kommt … aaaaahhhh … mach weiter … WEITER !!! .... bitte … jaaa … aahhhh“
    
    Nun war an ein Aufhören gar nicht mehr zu denken.
    
    Ich blickte zu Gerd, der zuckte mit dem Schultern und sagte nur: „Alles klar. K.O. es kommt ihm gerade.“
    
    Ich massierte weiter und Franz schoß nach all unseren gegenseitigen Aufgeilungen seit gestern Abend in meinem Hotelzimmer den ganzen aufgestauten Samen in die Jogging-Hose.
    
    Ich brauchte ihn ja nun ...
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