1. Tagebuch eines Taugenichts Teil 2


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Hardcore, Reif

    Der nächste Tag begann wie der alte aufgehört hatte. Ich lag auf dem Rücken im Bett und Simone kniete zwischen meinen Beinen auf dem Bett und verwöhnte mit ihren Lippen meinen Schwanz.
    
    Schon beim Aufwachen hatte ich ihre Lippen spürte an meinem Schwanz gespürt.
    
    Ihr Rotblonder Schopf hob und senkte sich über meinem nackten Unterleib. Während sie mit Lippen, Mund und Zunge an meinem Schwanz mich fast um den Verstand brachte. „Oh scheiße!“ keuchte ich daraufhin verlangsamte Sie ihre Bewegungen sie wusste als meine Frau von vielen Blowjobs genau wann sie das Tempo verlangsamen und den Druck vermindern musste. Sanft umschlossen nun ihre Lippen meine Eichel und mit dem geschickten Einsatz ihrer Zunge entlockte sie mir ein lautes lustvolles Stöhnen.
    
    Ihre Lippen massierten dabei alles was ihr auf dem Weg nach unten oder nach oben in den Weg kam. Das schmatzende Geräusch ihres Mundes rundete das Bild ihrer Bemühungen ab. Ich war wie gefangen und ihren Bewegungen ausgeliefert
    
    Sie verstärkte ihr saugen und bewegte ihren Kopf schneller. Ihre Lippen presste Simone an meinen Schaft während ihre Zunge mal schlängelnd und mal tanzend meine Eichel verwöhnte.
    
    Sie beschleunigte ihre Bemühungen wieder und saugte fester an ihr. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz gleich platzt.
    
    „Ich komme!“ stöhnte ich und mein Sperma schoss in den Mund meiner Frau.
    
    Sie hielt den Schwanz fest mit ihren Lippen umklammert. Obwohl ich mich üppig ergoss schluckte Simone alles. Auch als ...
    ... ich mich verausgabt hatte lies nicht von meinem Schwanz ab. Sanft saugte sie an meiner Eichel während sie meine Eier sanft massierte.
    
    Ich schloss meine Augen und genoss es wie meine Frau den letzten Rest aus mir heraus holte.
    
    Als ich meine Augen öffnete beseitigte sie gerade Sperma Reste aus ihren Mundwinkeln.
    
    „Womit hab ich das verdient?“ fragte ich noch außer Atem. „Für gestern! Wollte mich revanchieren, außerdem hatte ich Bock drauf. Und jetzt los unter die Dusche du musst in die Firma.“ lachte meine Frau und schob mich unter die Dusche.
    
    Als ich fertig geduscht und angezogen zum Frühstückstisch kam reichte mir Simone einen Thermosbecher mit den Worten „los du kommst noch zu spät!“ Ich gab den Kindern noch einen Kuss und setzte mich ins Auto und fuhr los.
    
    Auf dem Weg in die Firma, brachte ich Sarahs Fahrrad zum Fahrradhändler und gab die Reparatur in Auftrag. „Rechnung schickst mir bitte in die Firma, Ferdi.“ sagte ich zum Inhaber. Dieser nickte nur und machte sich an die Arbeit.
    
    Meine Sekretärin Sandra begrüßte mich mit den Worten, „Die haben gestern noch übel gesoffen! Die Rechnung kam grad per Mail!“
    
    „Ich wars nicht, bin um Mitternacht heim!“ gab ich zurück.
    
    „Für eine so kurze Nacht, hast du verdammt gute Laune! Warte! Du hattest Sex!“ sagte Sandra „Mit wem?“ bohrte sie nach. „Beruhig dich, mit meiner Frau!“ sagte ich. „Kein Wunder, das du mich vernachlässigst und heute kommt Angelika Weiß die rothaarige Hexe vorbei, die wirst du bestimmt auch ...
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