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Tagebuch eines Taugenichts Teil 2
Datum: 06.11.2018, Kategorien: Hardcore, Reif
... besteigen!“ zickte sie mich an. Mir gefiel es Sandra etwa eifersüchtig zu machen. Wir fickten mit schöner Regelmäßigkeit miteinander, nur in den letzten Wochen kam es nicht dazu. Sie war seit fast 5 Jahren meine Sekretärin und dabei gerne meine Gespielin geworden. Sie bekam im Gegenzug für ihre „Sonderdienste“ ein üppiges Gehalt und genoss einiges an Privilegien. Dafür schob sie öfters als notwendig Überstunden in der Firma oder in meinem Liebesnest. Auch begleitete sie mich auf Geschäftsreisen aller Art. Diese dauerten dann länger als notwendig. Nun stand sie mir gegenüber und funkelte mich mit ihren braunen Augen an. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. „Nicht eifersüchtig sein, dir wird kein Nachteil entstehen außerdem hast du so Zeit für deinen Freund!“ Sandra hasste es wenn ich ihren Freund da mit hinein zog. „Außerdem ist meine Frau bis ab Freitag bis Dienstag mit den Kindern bei ihren Eltern in Köln und wenn ich meine Termine am WE erledigt haben vergnügen wir uns Montag Nacht miteinander, versprochen!“ Damit war Sandra versöhnt und der restliche Arbeitstag verging ohne weitere Zwischenfälle. Am Abend während einer Besprechung mit zwei meiner Ingenieure beim Gespräch über ein Problem bei einem unserer Produkte klopfte Sandra und trat in mein Büro. „Frau Weiß ist da und ich würde jetzt gehen!“ sagte sie. „Ist gut Frau Pauli!“ sagte ich „sagen sie Frau Weiß es dauert noch 5 Minuten!“ „Verdammt, die hab ich ganz vergessen!“ fluchte ...
... ich still. Sandra nickte und verschwand. Ich besprach mich mit meinen Ingenieuren was doch seine Zeit in Anspruch nahm. Nach dem Ende der Besprechung ging ich zu Angelika in den Wartebereich. Sie trug ein elegantes figurbetontes Kostüm. Es betonte ihre langen schlanken Beine. „Du hast mich warten lassen!“ sagte Angelika vorwurfsvoll. „Ging nicht anders, war wichtig!“ antwortete ich knapp und hing in Gedanken noch der Besprechung nach. Ich führte Angelika in mein großes Büro und sie nahm auf der Couch platz. „Darf ich dir was anbieten? Wasser? Tee? oder was Anderes?“ fragte ich. „Ein Mineralwasser mit Sprudel bitte“ sagte sie. Ich goss ihr ein Wasser ein und mir einen Kaffee. „Schieß los!“ sagte ich. Angelika sah mich mit ihren blauen Augen an, die perfekt zu ihren roten Haaren passten. Ich hatte eine Schwäche für rothaarige Frauen. Sie trug ihre Haare zum einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie war freiberuflich für Stiftungen tätig und organisierte allerlei Wohltätigkeitsevents, Spenden Galen und und andere Events. Diesmal war sie für meine Kinderhilfestiftung tätig. Sie organisierte einen Spendenabend mit Dinner. Die Leute sollten ein Überteuertes Dinner bezahlen und anschließend noch für verschiedene Projekte spenden. „Gut“ sage ich am Ende meines Vortrages und schlage mein Notizbuch zu. Gestresst lehne ich mich an die Couch. „Gestresst?“ fragt Angelika „Ja, war eine harte Woche!“ seufze ich. Angelika stand auf und kam zu mir rüber ...