1. Frohe verfickte Weihnachten


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... und bist zu schüchtern, eine anzusprechen? Trau dich nur, viele der Mädels machen Lesbenspiele. Ich zum Beispiel." Christina schüttelte den Kopf. "Ich will gar nichts", sagte sie matt. "Ich bin nur ein wenig einsam." - "Das sind heute viele, Schätzchen. Warum kommst du nicht einfach mit mir? Ich verspreche dir, ich mach's dir ganz zärtlich. Es wird dir bestimmt gefallen."
    
    Christina sah sie nachdenklich an. Sie hatte einmal aus Neugier mit einer Freundin geschlafen. Es war eigentlich nicht übel gewesen. Warum sollte sie es nicht wieder versuchen? Immerhin war ein warmer, weicher Körper besser als sich zu Hause mit einem elektrischen Spielzeug zu begnügen. "Okay. Wo können wir hingehen?" - "Ich hab ein Zimmer gemeinsam mit einer Freundin, gleich ums Eck. Übrigens, ich bin Sylvia."
    
    Im Vorraum saß eine zierliche Asiatin auf einer Couch und rauchte. "Das ist May", stellte Sylvia sie vor. "Wen hast du denn da aufgegabelt?", fragte ihre Kollegin erstaunt. "Sie ist eine Kundin." - "Das Christkind will es mit dir treiben? Ich hatte heute bloß ein paar Weihnachtsmänner. Alle mit prallen Säcken." - "Haha, sehr witzig", entgegnete Christina.
    
    Sylvia führte sie ins Schlafzimmer, wo eine Lampe mit einem roten Schirm ein schummriges Licht verbreitete. "Hundert. Dafür mach ich's dir eine ganze Stunde, dann haben wir Hübschen Zeit füreinander und brauchen uns nicht zu hetzen." Christina nestelte ihre Geldbörse aus der Tasche und legte einen Hundert-Euro-Schein auf den Nachttisch. ...
    ... "So, jetzt entspann dich einfach."
    
    Ohne weitere Worte streifte Sylvia ihre Kleidung ab. Mit deutlich mehr Befangenheit zog sich auch Christina aus, so daß sie nackt voreinander standen. "Du hast einen hübschen Körper. Was willst du denn zuerst machen?" - "Ich...ich weiß nicht." - "Soll ich dir erst mal die Muschi lecken?" - "Ja, okay."
    
    Inzwischen bereute es Christina, mitgekommen zu sein. Eine Frau konnte ihr wohl kaum Befriedigung verschaffen, schon gar nicht eine gelangweilte Prostituierte, die nur ihre Routinenummer abzog. Was sie wirklich brauchte, war ein harter Schwanz. Seufzend legte Christina sich auf den Rücken und hoffte, daß es bald vorbei sein würde.
    
    "So ist's gut, genieß es nur." Als Sylvias Zunge sich in ihren Spalt schob, stieg in Christina Übelkeit auf. Vielleicht sollte sie einfach rasch einen Orgasmus vortäuschen und gehen? Aber es wäre ihr peinlich gewesen, sich nach wenigen Minuten davonzumachen. Sie atmete tief durch und schloß die Augen.
    
    Während Sylvia abwechselnd an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris leckte, machte sich ein Prickeln in Christinas Unterleib bemerkbar. Sie mußte sich eingestehen, daß die Prostituierte ihr Hand- beziehungsweise Mundwerk beherrschte. Ihre Vagina wurde rasch feucht.
    
    Sylvia nahm nun die Finger zu Hilfe, streichelte Christinas Vagina und steckte ihr dann den Mittelfinger hinein, während ihre Zunge die Klitoris umkreiste. Christinas Atem wurde schwerer, sie wiegte die Hüften und öffnete die Schenkel weiter. Sylvia ...
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