Wird Sie Reden? Teil 07
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Eine knappe halbe Stunde später ...
Ich hatte Anna so wie sie war im Keller zurückgelassen und war die Treppen hinauf ins Haus gestapft wo ich mir die völlig versauten Hände wusch.
Nach wie vor hatte ich keine Ahnung was mich soeben geritten hatte sie ein weiteres Mal auf diese Weise zu befriedigen.
Ihr zierlicher Körper war beinahe explodiert. Sie war völlig aus sich herausgekommen und war in einem gewaltigen Orgasmus aufgegangen wie ich ihn noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Die Situation des hilflosen Opfers war ihr wohl doch nicht ausschließlich unangenehm.
Für mich ergab sich aber jetzt die Frage - was nun?
Ich wollte wissen wer sie war, ich wollte wissen was sie von mir wollte, ich wollte wissen was sie in meinem Haus gesucht hatte.
Durch mehrfache multiple Orgasmen über den Tag verteilt würde ich diese Ziele wohl nicht erreichen, da gab ich mich keinerlei Illusion hin.
Immerhin hatte ich sie mit der Kerzen-Penetration soweit erpressen können, dass sie mir jetzt den Zweck des Einbruchs schuldig war - ein erster Schritt.
Vor mich hin sinnierend welches danach die vernünftigsten nächsten Aktionen wären, überkam mich plötzlich eine maßlose Wut.
Eine Wut über meine eigene Hilflosigkeit, eine Wut über die Situation die mich schlicht und einfach überforderte und eine Wut auf diese kleine Schlampe da im Keller die das alles zu verantworten hatte.
Was sollte ich mir ihr anfangen? Musste ich sie wirklich körperlich foltern um sie zum ...
... Sprechen zu bringen? Nicht dass ich das nicht gekonnt hätte, die Ideen sprudelten nur so in meinem Kopf. Mit einem nackten, wehrlosen Mädchen konnte man viele Sachen machen und sie alles mögliche gestehen lassen, davon war ich überzeugt. Aber freiwillig war kaum etwas aus ihr herauszubringen.
Was war die Alternative? Eine lebenslange Sex-Sklavin an der ich mich jederzeit in beliebiger Weise bedienen konnte?
Auch wenn das im Grunde ein reizvoller Gedanke war, realistisch war es auf Dauer auch nicht, das war mir schon klar.
Eine Woche konnte ich mir noch vorstellen, vielleicht zwei, aber dann?
Monatelang konnte und wollte ich dieses Spiel nicht aufrecht erhalten.
Sie war eine Diebin und hatte meinen Hund erstochen, aber das erlaubte natürlich keine endlose, entwürdigende Bestrafung und Folterung.
Und ich war kein Kerkermeister, ich müsste mich um sie kümmern, sie füttern, sie pflegen. Ich wusste nicht einmal ob ein Mensch so lange gefesselt und ohne Sonnenlicht auskommen würde ohne langfristigen Schaden davonzutragen.
Nein, mir war klar, dass dieses Spiel früher oder später enden müsste, aber es würde nicht enden ohne Antworten, die mich zufriedenstellten. Das bedeutete wiederum, dass ich die Zügel langsam ernsthaft anziehen musste um die Dynamik zu erhöhen.
Davon abgesehen und ganz objektiv betrachtet war ich trotz des Umstandes, dass ich gerade erst vor kurzem in ihren Mund gekommen war, bereits wieder maximal erregt und bereit für eine weitere Runde. ...