Wird Sie Reden? Teil 07
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
BDSM
... oder schon wieder, das war nicht festzustellen, aber er stand wie eine Eins.
Die zuvor durchgeführte Behandlung an und in Annas Unterleib sorgte selbst jetzt noch für eine nachhaltige Schmierung, ihr Arschloch hatte sich zwar bereits wieder auf die normale Größe zusammengezogen, sobald ich aber meine Eichel angesetzt hatte, stellte ich fest, dass da im Moment noch kein übermäßig großer Widerstand zu erwarten war.
Als Anna klar wurde was nun passieren würde, versuchte sie am Knebel vorbei etwas zu sagen und den Knebel mit der Zunge aus dem Mund zu stoßen.
Gleichzeitig mit meinem Penis, der langsam aber unerbittlich ihren Anusmuskel auseinanderschob und sich seinen Weg in ihren Darm bahnte, schob ich ihr mit einem Daumen den Knebel wieder tiefer in den Mund um sie zum Schweigen zu bringen.
"Das nächste was ich von dir hören will, ist deine Antwort auf meine Frage." sagte ich ruhig, während ich meinen Schwanz langsam tiefer und tiefer in ihre Eingeweide bohrte.
Es war nach wie vor sehr eng im Hinterteil meiner lieben Einbrecherin, die Dehnungsübung hatte geholfen den Eintritt etwas leichter zu machen, aber es war nach wie vor wirklich eng. Ich spürte wie ich mir regelrecht meinen Weg in ihren sportlichen Körper bohren musste.
Und ich bohrte wie ein Weltmeister. Ganz bewusst glitt ich mit jedem Stoß langsam, aber stetig, tiefer und weiter in ihre Eingeweide. Soweit es mir mein bis zum Anschlag erigierter Schwanz erlaubte. Sobald meine und ihre Oberschenkel ...
... sich berührten, versuchte ich noch mit einem weiteren, zusätzlichen Stoß aus dem Becken die letzten Millimeter bis zum Anschlag einzudringen.
Sobald ich die maximale Tiefe erreicht hatte, glitt ich genauso langsam und gemütlich wieder aus ihren Enddarm heraus - die ganze Länge, bis die Eichel wieder komplett im Freien war.
Ohne Pause schob ich mein Rohr erneut in sie hinein - wie eine Maschine, konstant, rastlos, ruhelos, fordernd.
Ich konzentrierte mich zuerst kaum auf meine eigenen Gefühle, sondern beobachtete in erster Linie ihre Reaktionen auf meine Behandlung. Zuerst verkrampfte sich ihr sportlicher, zarter Körper widerwillig, versuchte der intensiven Penetration zu entkommen und wandte den Kopf wild von einer Seite auf die andere - untermalt von unwilligen Lautäußerungen in den Knebel den ich nach vor mit dem Daumen fixierte. Durch die Fesselung war ein Entkommen aber ausgeschlossen und sobald sie das eingesehen hatte, konnte ich eine gewisse Entspannung beobachten. Ihr stoßartiges Stöhnen wurde etwas leiser und ging in ein konstant anhaltendes Jammern über. Nur an der tiefsten Stelle der Penetration, an der ich mit der Hüfte jedes Mal noch ein kleines Stückchen nachsetzte, wurde das Jammern bei jedem Stoß ein kleines Stückchen intensiver.
Es war unglaublich - noch nie war ich auf einem derart hohen Level erregt. Diese kleine, zarte, schlanke Person, mir vollkommen ausgeliefert, keine Möglichkeit ihrem Schicksal zu entkommen. Ich konnte ihre Muskel beim ...