Lenas unerwarteter Gangbang
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Anal
Gruppensex
Einleitung - Die arme Studentin
Ich bin Lena und als sich diese Ereignisse zugetragen haben, war ich 19 Jahre jung. Nachdem ich mein Abitur gemacht hatte, bin ich nach Berlin gegangen, um dort zu studieren. Mein Verhältnis zu meinen Eltern war nicht das Beste und daher musste ich mich finanziell allein durchschlagen. Es stellte sich also schnell die Frage, wie ich meine Miete, die Sachen für die Uni und ein Leben in der Hauptstadt bezahlen sollte. Eine Mitstudentin, die vom Lebensstil sehr offen war, schlug mir vor, dass ich in einem der Clubs tanzen könnte. Das würde sie auch tun. Als recht unerfahrenes Mädchen aus der Provinz fragte ich, wie man damit denn genug Geld verdienen könnte. Sie meinte Stripclubs – und fügte noch hinzu, dass ich dafür doch eine ganz gute Figur hätte. Ich war etwas schockiert. Zwar hatte ich in der Schule ein paar Freunde und war auch keine Jungfrau mehr, doch strippen war für mich in einer Schublade mit Prostitution, Drogenhandel und Kriminellen. Es hatte einen schmutzigen Beigeschmack für mich. Viele Alternativen hatten sich allerdings nicht ergeben und als sie mir sagte, was sie so verdienen würde und wieviel Trinkgeld es geben würde, willigte ich schließlich ein, mal mitzukommen.
Kapitel 1 - Eine neue Tänzerin
Ich folgte ihr abends in einen der Clubs in Berlin Mitte. Es war unter der Woche, aber trotzdem waren einige Leute – bzw. Männer – dort und schauten sich die „Show“ an. Als meine Mitstudentin dran war, saß ich auf einem der ...
... Hocker vor der Bühne. Sie hatte hohe, weiße Stiefel an und trug einen ebenfalls weißen Pelzmantel, den sie aber bereits nach kurzer Zeit ausgezogen hatte. Darunter trug sie einen knappen roten BH und einen farblich passenden String-Tanga. Sie bewegte sich rhythmisch und seicht zur Musik. Dabei strich sie sich über ihren Körper. Ich muss zugeben, dass es selbst mich ein wenig feucht machte, sie und ihren tanzenden Körper zu beobachten. Ich schaute mich im Publikum um. Einige der Männer steckten ihr Scheine in die Hose oder warfen diese auf die Bühne. Sie kam dafür zu ihnen und präsentierte den Männern ihren knackigen Po und ihre fülligen Brüste. Als sie den BH auszog und oben ohne weiter tanzte, gab es begeisterte Rufe und Pfiffe. Sie schien es zu genießen sich zu zeigen und im Mittelpunkt zu stehen. Es klingt vielleicht komisch, aber wie sie dort fast nackt über die Tische tanzte und sich den lüsternen Männern zeigte passte irgendwie zu ihrem Charakter. Das ist gar nicht negativ gemeint. Sie war der offenen, selbstbewusste Typ. Anders als ich mich einschätzte. Aber es löste etwas in mir aus. Ich wollte auch ein Bisschen so sein. Dieser Ansporn und auch der Umstand, dass mein Höschen feucht wurde während ich ihr zuschaute, brachten mich dazu, es zumindest versuchen zu wollen. Die Zahl der Scheine, die inzwischen an ihrem Tanga baumelten tat ihr Übriges.
Nach ihrer Show unterhielten wir uns und ich erzählte ihr von meinen Gedanken. Bevor ich es mir anders überlegen konnte, ...