1. Lenas unerwarteter Gangbang


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: Erstes Mal Anal Gruppensex

    ... Schwarzer und drei Weiße, alle recht gutaussehend. Nach nur wenigen Minuten auf ihrem Tisch gaben sie mir zu verstehen, dass sie alle nacheinander einen Lapdance von mir wollten. Ich machte mich also der Reihe nach ans Werk. Als ich bei dem dunkelhäutigen Mann ankam und mich auf seinen Schoß senkte, spürte ich seine riesige Erektion. Ich hatte schon einige Penisse durch die Kleidung der Gäste gespürt, aber das war etwas Besonders. Er war so groß, dass ich mich konzentrieren musste, denn das Gefühl machte mich geil. Ich drehte noch ein paar Extrarunden bei ihm und streifte immer wieder über diese riesige Erhebung. Das schien ihm aufgefallen zu sein, denn als ich zu seinem Nachbarn weiterrückte, gab er mir eine Karte mit seiner Telefonnummer. Er sagte, dass er und seine Freunde noch die ganze Nacht unterwegs seien und ich ihn nach meiner Schicht anrufen solle. Das hatten schon viele vor ihm getan, aber anders als sonst warf ich seine Nummer nicht direkt nach der Show weg…
    
    Als ich drei Stunden später Feierabend hatte, fiel mein Blick beim Umziehen wieder auf die Karte mit der Nummer. Ich wollte sie wegtun, aber steckte sie dann doch in meine Tasche und verließ den Club. Bereits auf dem Weg zum Auto musste ich wieder an das Gefühl denken, dass ich beim Tanz auf seinem Schoß hatte. Es ging mir nicht aus dem Kopf. Ich warf die Tür meines Autos wieder zu und wählte seine Nummer. Er schien etwas überrascht, aber froh, dass ich mich tatsächlich meldete. Dann sagte er mir, dass ...
    ... seine Freunde und er jetzt auf dem Weg zum Hotel seien und dort an der Hotelbar noch ein paar Drinks nehmen wollen. Ich kannte das Hotel und wir verabredeten uns dort. Schnell warf ich mich wieder in ein deutlich aufreizenderes Outfit und machte mich auf den Weg.
    
    Als ich ankam freuten sich die Jungs sichtlich mich zu sehen. Mein Top mit großem Ausschnitt gab einen guten Blick auf meine Brüste frei und die Hotpants reichten nur knapp bis zum Ende meiner Pobacken. Sie genossen es merklich mich anzusehen und machten auch keinen Hehl daraus, dass sie es taten. Als ich mich setzte, konnte ich nicht anders als noch einmal mit meinem Po an diesem großen, schwarzen Schwanz zu reiben. Er grinste nur als ich mich auf den Platz neben ihm fallen ließ. Nach ein paar Drinks und einem lustigen Gespräch mit einer Mischung aus Deutsch und Englisch fragten die Jungs, ob wir nicht zusammen auf eines ihrer Zimmer gehen wollen, um uns dort in Ruhe weiter zu unterhalten. Eigentlich wollte ich lieber nur mit dem gut bestückten Schwarzen aufs Zimmer verschwinden, aber ich willigte ein. Uns war allen klar, dass es nicht beim Reden bleiben würde.
    
    Schnell wechselte auf dem Zimmer der Smalltalk in Richtung Flirt und die ersten Jungs fassten mir an den Po, die Schenkel oder streiften „zufällig“ meine Brüste. Da ich meine Chance den einen Amerikaner allein zu bekommen schwinden sah, nahm ich es hin. Dann fragte einer von ihnen, ob ich nicht mein Top ausziehen will. „Nur, wenn ihr auch etwas auszieht…“, ...
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