1. Meine zeigefreudige Frau - Teil 2


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Fetisch

    ... waren.
    
    „Mannomann, da haben wir ja einigen einen Mordsabgang beschert“, kicherte sie in meine Richtung. „Pass mal auf, jetzt werde ich die Scheiben noch ein wenig von innen verzieren.“
    
    Hatte sie eben ihre Möse einige Zentimeter vor der Scheibe präsentiert, so setzte sie jetzt noch einen drauf. Sie drängte ihren Hintern fest gegen die Scheibe und als sie sich nach vorne beugte, den Kopf auf den Sitz senkte, wurde ihre Muschi gegen das Glas gedrückt. Mit wedelnden Bewegungen schmierte sie ihren Saft aufs Fenster und als es ihr genug schien, setzte sie sich wieder hin und betrachtete mit mir zusammen ihren Schleim auf der Innenseite des Glases. Ein hübscher Kontrast zum Sperma auf der Außenseite.
    
    „Ich bin gespannt, was jetzt passiert“, versetzte sie mich in Erstaunen, denn ich hatte keine Ahnung, was sie vorhatte.
    
    Doch dann kapierte ich und bemühte mich, ihre Aktion bestens auszuleuchten. Sie näherte ihren Kopf der eingesauten Scheibe und ... leckte ihren Saft mit der Zunge in sich hinein. Von außen musste es irre aussehen, wie sie die Scheibe ableckte und sofort gab es einige, die sich die Gelegenheit nicht entgehen ließen. Gleich mehrere Spritzer frischen Spermas klatschten gegen die Scheibe, genau dorthin, wo Marias Zunge mit der Säuberungsarbeit beschäftigt war.
    
    „Prima, sie haben es kapiert. Sind gelehrige Kerlchen da draußen“, kommentiert Maria diese Aktion. „Doch jetzt, mein Lieber, will ich ficken. Die sollen was geboten bekommen, auch wenn sie nichts ...
    ... bezahlt haben.“
    
    „Mach mal deine Rückenlehne flach“, forderte sie mich auf und schaltete die Deckenleuchte ein. Das hatten wir nicht ausgemacht, doch jetzt war schon alles egal, die Geilheit riss uns einfach mit.
    
    Als ich flach dalag, blies Maria ein wenig auf meiner Flöte, bis sie zu ihrer Zufriedenheit stand, schwang sich über mich, mit dem Kopf zur Frontscheibe und ließ sich langsam herab, so dass mein Prügel nach und nach in ihr verschwand. Sich am Lenkrad festhaltend hob und senkte sie den Unterleib, rammte sich meinen Schwanz tief hinein und entließ ihn so weit wie möglich wieder, damit die Zuschauer auch etwas von unserem Geschlechtsakt sehen konnten.
    
    Obwohl ich gerade erst in Marias Mund gekommen war, spürte ich schon recht bald wieder das typische Ziehen in der Leistengegend. Nie vorher hatte ich geahnt, dass Zuschauer so beflügeln konnten.
    
    Maria erkannte die Vorboten meines Orgasmus sofort und forcierte ihren Ritt. Mit einem Stöhnen, das man sicher auch draußen noch hören konnte, entlud ich mich in die enge Möse, schoss Schub um Schub in sie hinein. Wahnsinn!
    
    Kaum hatte ich ausgespritzt, erhob sich Maria, hielt die Hand unter ihre Möse und ließ meinen Saft aus sich herauströpfeln. An den Kontraktionen ihres Bauches konnte ich erkennen, dass sie presste, um möglichst viel Sperma aus sich herauszuholen. Mit Erfolg, denn in ihrer gewölbten Handfläche hatte sich ein kleiner See gebildet. Als kein Tropfen mehr kam, brachte sie die Hand wieder nach oben und ...
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