Freizügige Familienverhältnisse
Datum: 06.10.2018,
Kategorien:
Verführung
... Bett liegen.
Als erstes rappelte ich mich auf und gab erst Melanie, dann Sandra einen Kuss aus Dankbarkeit auf den Mund. Nackig verließ ich das Schlafzimmer und gönnte mir eine heiße Dusche. Ich bekam zwar mit das jemand das Badezimmer betrat als ich das prasselnde Wasser genoss, wusste aber nicht wer. Erst als die Tür der Duschkabine sich öffnete, erkannte ich Claudia, die bereits vollkommen nackt ungefragt zu mir unter die Dusche hüpfte. Fürsorglich begann sie meinen Körper einzuseifen und abzuwaschen, dabei legte sie größtes Augenmerk auf meinen Schwanz, der in den letzten Stunden mehrfach im Einsatz war. Ausgiebig wurde dieser mit Seife eingerieben und großzügig abgewaschen, was leider den Nachteil hatte, dass sich mein kleiner Freund wieder etwas aufrichtete, was Claudia natürlich nicht entging. Während der gesamten Reinigungsprozedur starrte ich unentwegt auf Claudias große Titten. Allerdings hatte ich für heute genug, also gab ich Claudia einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund und verabschiedete mich mit den Worten "das nächste Mal werde ich deine großen Titten ficken" aus der Dusche...
In der Folge dieser Ereignisse durfte ich sozusagen bei der Familie einziehen. Ich bekam ein eigenes Zimmer und so konnte ich meine neugewonnene Leidenschaft uneingeschränkt mit ihnen ausleben. In der Regel war ich das ganze Wochenende dort und nur gelegentlich auch mal Werktags. Die meiste Zeit verbrachte ich natürlich mit Sandra, der nach wie vor meine Freundin war und ...
... unsere Beziehung lief wirklich hervorragend. Doch auch mit ihrer Schwester hatte ich gelegentlich sehr viel Spaß zusammen. Mit Claudia ergab sich leider aus gesundheitlichen Gründen schon eine ganze Weile keine Gelegenheit mehr, was ich sehr schade fand, weil ich mich auf den angekündigten Tittenfick schon sehr freute. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben! In der Regel bewegte ich mich nur mit einer luftigen Boxershorts bekleidet im Haus, ebenso wie Guido. Außer wenn Besuch kam. Auch Claudia und ihre Töchter bedeckten für gewöhnlich nur das nötigste. Ich war auch nicht mehr der schüchterne und zurückhaltende Typ von damals, sondern entwickelte mich zum selbstbewussten Stecher, der die Frauen um den Finger wickeln konnte. Von dieser Veränderung profitierte ich durchaus auch bei meinem Job.
An einem Abend stand ich, nach einem anstrengendem Waldlauf, unter der Dusche und genoss eine Weile das auf mich herabprasselnde Wasser. Ich trocknete mich notdürftig ab, dann knotete ich das Handtuch um meine Hüfte und ging in die Küche um mir ein kaltes, isotonisches Getränk zu holen. Dabei kam ich am Elternschlafzimmer vorbei. Claudia lag zugedeckt im Bett und las ein Buch, was ich während eines flüchtigen Blicks durch die weit geöffnete Tür feststellte. Genüsslich trank ich in der Küche mein eiskaltes isotonisches Getränk und machte mir Gedanken über den weiteren Verlauf meines Abends. Sandra und Melanie waren mit gemeinsamen Freundinnen unterwegs und Guido übers Wochenende ...