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Freizügige Familienverhältnisse
Datum: 06.10.2018, Kategorien: Verführung
... geschäftlich verreist. Selbstbefriedigung war für mich keine Option, also war die logische Konsequenz, dass die vollständig wiedergenesene Claudia das Objekt meiner Begierde wurde. Ich begab mich wieder ins Obergeschoss und betrat wie selbstverständlich das Schlafzimmer von Claudia und Guido. Sie lag immer noch zugedeckt im Bett und las. Ich blieb am Fußende des Bettes stehen und ließ das Handtuch zu Boden fallen. Sie schaute über ihr Buch hinweg zu mir und fragte mich nach dem Grund meiner Anwesenheit. "Ich wollte nur mal nach dir schauen..." antwortete ich ihr nicht ganz ehrlich. Das Buch verdeckte dabei den unteren Teil meines Körpers, also fiel ihr in dem Moment gar nicht auf das ich splitterfasernackt vor ihr stand. Ich griff nach dem Fußende der Bettdecke und zog diese langsam zu mir. Dabei stellte ich schnell fest dass Claudia ebenso splitterfasernackt nackt war. Natürlich bekam sie mit das ich ihren nackten Körper freilegte und sie war sich bestimmt auch schon sicher worauf das hinauslaufen sollte, doch sie starrte unbeeindruckt in ihr Buch. Ich drängte mich bäuchlings zwischen ihre Beine, welche sie umgehend bereitwillig für mich spreizte. Ihr frisch rasiertes Lustzentrum direkt vor Augen ließ meinen Schwanz allmählich hart werden. Genüsslich leckte ich ihr einmal die gesamte Spalte entlang, was ihr ein kurzes Aufstöhnen entlockte. Dennoch starrte sie weiterhin krampfhaft in ihr Buch, wenngleich es offensichtlich war das sie sich nicht mehr auf das geschriebene ...
... Wort konzentrieren konnte. Liebevoll und zärtlich streichelte ich ihre Schamlippen und saugte gefühlvoll an ihrer Knospe. Zusehend unruhiger lag Claudia nun da, was sie durch angestrengtes Atmen und krampfhaftes Lesen zu unterdrücken versuchte, jedoch konnte sie den Fotzensaft, welcher unten in Massen zusammenlief, nicht verheimlichen. So sehr sie sich auch dagegen sträubte, ich hatte sie nun da wo ich sie haben wollte. Siegessicher setzte ich mein Vorspiel fort. Sachte spalteten meine Finger ihre Schamlippen und drangen in sie hinein. Geschickt verwöhnte ich sie nun auch noch eine Weile mit meinen Fingern. Inzwischen war mein Schwanz vor lauter Vorfreude voll arbeitsfähig und startklar. Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine und setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an. Unauffällig hob Claudia das Buch etwas in die Höhe um einen kurzen Blick auf meinen erigierten Penis zu werfen. Es genügte ein leichter Druck meinerseits und ich drang langsam Zentimeter für Zentimeter in sie ein. Dabei schloss sie zufrieden die Augen und hielt für einen Moment die Luft an bis ich vollständig in ihr steckte. Langsam begann ich sie zu ficken. Ich nahm ihr jetzt das Buch aus den Händen und legte es behutsam beiseite. Sie wusste nichts mit ihren Händen anzufangen, also hielt sie ihre Brüste fest und massierte diese gefühlvoll. Das war aber nicht was ich sehen wollte. Ich wollte ihre großen Titten im Takt meiner Stöße wippen sehen, also beugte ich mich über sie, entfernte ihre Hände von ...