1. Odyssee Meiner Schwester und Mir 02


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich mich hinter sie und rieb meine Eichel an ihrer feuchten Scheide. Ich führte meinen Penis immer wieder mit der Hand durch ihre blank rasierten Schamlippen und griff mit der anderen an ihren Hintern. Mein Daumen fuhr über ihre Rosette. Sie zuckte erregt unter der leichten Berührung und ich drückte etwas gegen den Muskel. Ayla stöhnte unter der Erregung laut auf. „Fuck -- Dom -- bitte jetzt mach schon endlich. Mir egal wo -- aber biiiittee ...", bettelte sie zuckend unter meinen Berührungen.
    
    Es stellte kein Problem dar mein hartes Glied zwischen die feuchten Schamlippen meiner Schwester zu schieben und mich erneut tief in ihr zu vergraben. Während sie bei jedem Zentimeter etwas lauter aufstöhnte, schob ich meinen Daumen etwas in ihren Anus und das Stöhnen wurde zu einem erregten Aufschrei. „FUCK -- JA!", rief sie aus und drückte sich mir fordernd entgegen, wodurch mein Daumen tiefer in sie eindrang. Sie lehnte sich gegen die Rücklehne der Couch und ließ ihren Gefühlen freien Lauf.
    
    Während es in der Wohnung vor Erregung nur so knisterte, explodierten vor den Fenstern die Raketen in schillernden Farben und warfen die Szenerie immer wieder in anderes Licht. Vor allem das rote und purpurne Licht der Raketen untermalte die Szene vor meinen Augen unglaublich. Ich ließ mir Zeit, genoss das Gefühl meines Glieds in der Scheide meiner Schwester, die bereits zuckend auf Bewegungen meinerseits hoffte. Ob passend oder nicht, erhob ich kurz das Wort, bevor ich meine Hüfte bewegte. ...
    ... „Ich hab' gehofft, dass ich dich heute rumkriege ...", stöhnte ich und zog mich bis zur Eichel aus ihrer Scheide, um dann wieder bis zum Anschlag langsam in sie hinein zugleiten.
    
    Ayla stöhnte bei der Bewegung laut auf und drückte ihr Gesicht in die Kissen der Couch. „Der erste Kuss war keine Absicht ...", raunte ich und wiederholte meine Bewegung, „... aber danach war alles Absicht!" Meine Bewegungen wurden flüssiger. Ich zog meine Hüfte zurück, schob sie wieder nach vorne. Langsam fand ich einen ruhigen, aber intensiven Rhythmus und begann den ganzen Zyklus zu genießen. Mein Daumen bewegte sich leicht kreisend in Aylas Hinterteil und wir begannen beide lauter zu stöhnen. Sie schob sich mir im gleichen Rhythmus entgegen und entzog sich mir wieder. Zwischendurch zog es mein Glied so weit aus ihr heraus, dass ich fast abrutschte, doch wir schienen wie füreinander gemacht zu sein. „Mein Gott -- wieso haben wir das nicht schon vor Jahren gemacht?!", stöhnte Ayla in einer kurzen Pause. „Weil es verboten ist?!", antwortete ich und schob mich wieder in sie, dass mein Becken gegen ihren Po klatschte. Ich wiederholte die Bewegung einige Male. „Wir müssen Mama und Papa irgendwann dafür danken uns gemacht zu haben!", keuchte sie und kniff die Augen zusammen.
    
    Eine ihrer Hände glitt zwischen ihre Beine und sie begann fordernd ihren eigenen Kitzler zu bearbeiten. Ich spürte ihre Finger und sie strichen unbeabsichtigt über meinen Penis, der in sie hinein- und herausglitt. Mich trieb ...
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