1. Odyssee Meiner Schwester und Mir 02


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... unschuldig sah ihr Gesichtsausdruck aus, wäre da nicht die riesigen Pupillen gewesen, die ihre Erregung verrieten. Sie beugte sich über meinen inzwischen wieder halbsteifen Penis, umschloss mit einer Hand meinen Hoden und begann ihn sacht zu massieren. Zart hauchte sie mehrere Male Küsse auf mein Gemächt, sah mich dabei aber direkt an -- sah mir direkt in die Augen. Mich turnte die Situation sowieso schon an, aber so wie sie mich fixierte und mich dabei langsam wieder Einsatzbereit machte -- unglaublich. Es dauerte nicht lange, bis mein halbsteifer Penis wieder angeschwollen war und Ayla ihn mit der zweiten Hand festhielt.
    
    „Und jetzt soll dein Schwesterchen dir wieder einen blasen?", wollte sie mit zuckersüßer Stimme wissen. Die Stimme klang so falsch -- so kindlich und lieb. Ich nickte nur -- konnte nicht antworten. „Ich soll den Schwanz meines Bruders in den Mund nehmen, der schon zwei Mal in mir abgespritzt hat, obwohl wir nicht verhüten?" Ich keuchte -- war mir noch immer nicht über die Bedeutung ihrer Worte ganz bewusst und nickte energischer. Eine meiner Hände fuhr nach vorne, griff nach ihrem Haar, doch sie entzog sich mir neckend und grinste schelmisch.
    
    Ihr Griff um meinen Hoden wurde einen Hauch fester und ich versteifte mich kurz. Es tat nicht weh, doch machte sie mir klar, wer hier eigentlich gerade die Oberhand hatte. Ganz gleich, ob sie auf dem Boden zwischen meinen Schenkeln kniete. „Was meinst du, wie häufig kannst du für dein Luder von Schwester noch ...
    ... kommen?" Sie leckte sich leicht über die Lippen und legte ihren Kopf auf meinem Oberschenkel ab. Mit gespitzten Lippen pustete sie gegen mein hartes Glied. Sie folterte mich etwas. „Oh Gott, Ayla -- jetzt mach schon!", jammerte ich. Sie lachte. „Antworte mir..." Ungeduldig wog ich den Kopf hin und her. „Ein, zwei Mal noch?"
    
    Das gefiel ihr und sie gab meinem Penis einen Kuss, fuhr einmal mit der Zunge den Schaft entlang und leckte unsere vermischten Säfte ab. Dann küsste sie meine Eichel einige Sekunden lang, öffnete den Mund einen Hauch weit und ließ ihre Zunge an meiner Eichel kurz spielen. „Und wo willst du mir dein Sperma hin spritzen?" Ein weiterer Kuss. Erneut ihre Zunge. „In den Mund?" Sie öffnete ihn provokant, streckte die Zunge weit heraus, wie es sonst nur Pornostars taten. „Oder in meinen Hintern?" Sie wackelte etwas mit ihrem Hinterteil. „Oder willst du mir weiter in mein gieriges kleines Fötzchen spritzen?" Als sie das so versaut sagte, raunte ich und stellte es mir vor. Bereits zwei Mal hatte ich es getan. Der Gedanke es ein drittes und viertes Mal zu tun, gefiel mir viel zu sehr. „Oh? Du willst weiter in das Fötzchen deiner kleinen Schwester spritzen?", horchte sie erneut nach und quälte mich weiter.
    
    Ihre Hände ruhten an meinem Hoden und dem Schaft meines Penis -- drückten nur ab und an zu, während Ayla mich ansah, ab und an meine Eichel küsste und ihre Zunge ein, zwei Mal über sie fuhr. „Ich werde nicht weiter machen, wenn du es mir nicht sagst.", neckte ...
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