1. Odyssee Meiner Schwester und Mir 02


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mit mir!" Ich ließ keine Sekunde verstreichen, beugte mich über sie und schob mich bis zum Anschlag in sie hinein. Mein Penis flutschte regelrecht in sie hinein -- ob sie so feucht geworden war oder wegen des reichlichen Speichels -- egal. Meine Hände krallten sich in die Tischkannte und sofort begann ich sie wild zu nehmen.
    
    Meine Füße stützten sich dabei vom Boden ab, während meine Hüfte schnell und ungnädig vor und zurück fuhr. Der Tisch rutschte dabei leicht nach vorne und ich musste immer wieder mal meine Füße neu positionieren, doch Ayla störte sich nicht daran und schrie hemmungslos ihre Erregung heraus. „Ja! Fick deine Schwester!" „Hör bloß nicht auf!" „Fester!" "Inzest ist geil!", waren nur einige ihrer Ausrufe.
    
    Innerlich und tief in meinem Hinterkopf freute ich mich, dass die Leute so lange kein Sylvester mehr „richtig" gefeiert haben. Die Raketen zündeten noch immer und übertönten unsere Schreie. Mit etwas Glück waren die Nachbarn auch noch gar nicht wieder daheim, sodass wir ungestört weiter unseren Inzest fortführen konnten. Unsere überreizten Körper und Gedanken ließen uns beiden dieses Mal wenig Zeit. Ayla schrie zuerst laut auf und zuckte wild, dass ich eines ihrer Beine festhalten musste. Ich ließ nicht lange auf ...
    ... mich warten und pumpte meine dritte Ladung Sperma tief in sie. Dabei legte ich meinen Oberkörper flach auf ihren und vergrub mein Gesicht an ihrem Hals. Eine ihrer Hände fuhr mir ins Haar, die andere an meinen Hintern und hielten mich so. Nicht, dass ich gehen wollte. „Oh ja -- fuck. Du weißt gar nicht, wie geil mich das hier alles macht!", keuchte sie und ich hörte, wie sehr ihre Stimme bebte. Mir fehlten die Worte, aber sie gab mir auch gar keine Möglichkeit zu antworten -- so fest, wie sie mich hielt.
    
    Als meine Hüftbewegungen erstarben und ich mich nur noch abstützte, flüsterte sie mir ins Ohr. „Du weißt schon, dass ich Pille seit über einem Jahr abgesetzt habe, oder? Und du drei Mal in mich gespritzt hast?"
    
    Da war etwas. Dumpf erinnerte ich mich daran, dass Ayla mir vor geraumer Zeit mal erzählt hatte, dass sie keine Hormone mehr nehmen wollte, weil es ihr zusetzte -- mental, wie körperlich. Vor allem hatte es ihr Lustempfinden gehemmt, was sie ganz und gar nicht wollte. Sie führte jetzt Kalender, maß ihre Temperatur, um un/fruchtbare Tage abzupassen.
    
    Langsam erhob ich den Kopf und sah ihr in die Augen. „Wie hoch sind deine Chancen heute?" "Wie schaut's mit einer vierten Ladung aus?" Nicht die Antwort, die ich erwartet hatte... 
«1...3456»