Bang my Hotwife oder ihre eigenen Wege
Datum: 19.09.2019,
Kategorien:
Cuckold
... Slip zu gehen, was sie jedoch ablehnte. "Ja, das würde dir gefallen, wenn deine Frau ohne Slip ausgeht, also sofort bereit ist. Aber ich möchte das nicht und heute schon gar nicht für dich", sagte sie lachend. Nein, sie wolle einen Slip tragen, wählte jedoch einen, der vorne und hinten geöffnet war. "Schau", sagte die Königin und beugte sich vor, "ich brauche den Slip nicht einmal ausziehen, ich könnte so sofort an der Bar gefickt werden. Und, sehe ich gut aus, macht es die Männer geil?" Ihr Cucki bestätigte, dass sie fantastisch aussähe und ganz sicher ein geiler Augenschmaus sei. Die Königin küsste ihren Cucki, "das freut mich, dann bin ich also bereit für einen wunderbaren Abend."
Die Königin war also in Vorfreude, hatte ihre Garderobe gewählt, hatte schon festgelegt, wie der Abend verlaufen würde, so dass es also nur noch den Tag herum zu bringen galt. Dies taten wir mit einem langen Spaziergang, wo über den Abend nicht weiter gesprochen wurde. Und doch schwang er mit, war er im Sinn, namentlich beim Cucki, der seine Frau oft anschaute und sich immer wieder fragte, wie es wohl sein werde, wenn sie ihn zurück ließe, alleine los ginge und er sie verschwinden sähe. Was sich im Cucki abspielte? Ruhe war es vor allem. Für den Cucki sogar eine sehr erstaunliche Ruhe. Ja, eine, die nicht zu dem kommenden Ereignis passen wollte. Sollte er nicht nervös, aufgeregt, total geil sein? War er aber nicht. Nein, es war eher so etwas wie Taubheit in ihm. Warum, dies fragte er sich ...
... mehrfach und fand die Antwort erst später bei der Party; dazu kommen wir dann noch.
Es wurde früher Abend, also Zeit für die Königin sich zurecht zu machen. Dies tat sie in aller Ruhe, sang dabei, trällerte vor sich hin und zeigte ihrem Cucki damit, dass sie bereit sei. Als sie fertig war, fragte sie ihren Cucki schelmisch, ob er wohl noch immer sein süßes Schmuckstück trüge. Nicht, dass er auf die Idee käme, heute Abend Dinge zu tun, die einem Cucki nicht zustünden. Sie küsste ihren Cucki heiß, griff ihm dabei in den Schritt, umschloss den Käfig fest mit ihrer linken Hand, um den Cucki somit zu zeigen wo er hingehört. "Hmm", stöhnte die Königin auf, "ich liebe es, wenn es im Schritt so schön hart ist." Noch ein Kuss, ein sanftes Streicheln der Königin. "Geht es meinem Schwanz im Käfig gut? Freut er sich darauf, was seine Königin heute richtiges bekommt?" Sie presste ihr Becken an das ihres Cucki, stöhnte erneut mit geschlossenen Augen auf. "Ich bin schon richtig geil, schon feucht, schon bereit für die Männer heute Abend. Auf, zieh dich endlich an, ich möchte losgehen." Der Cucki brauchte natürlich nicht lange, so dass wir schnell aufbrechen konnten. Wir hatten uns entschlossen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, für die Rückfahrt jedoch ein Taxi zu nehmen. Die Entscheidung war schon ok, allerdings verpassten wir den notwendigen Bus, so dass wir 20 Minuten auf den folgenden warten mussten. Antje machte dies nichts aus. Sie strahlte weiter in Vorfreude, küsste ...