Bang my Hotwife oder ihre eigenen Wege
Datum: 19.09.2019,
Kategorien:
Cuckold
... uns gerade aufhielten und wo der Bereich für die Hotwife's sei. Leider beließ er es dabei, wo doch der Cucki schon gehofft hatte, die Königin würde gleich zu Beginn einen potentiellen Kandidaten getroffen haben. Ich kann es vorweg nehmen, er wurde es in diesem Moment und auch später nicht. So gingen wir, da wir zuvor nicht gespeist hatten, zunächst zum reichhaltigen Buffe. Warum, wie gesagt, zuvor nicht gespeist, aber auch um anzukommen. Um gesehen zu werden und andere zu sehen. Wir aßen, schauten, wurden gesehen und gingen wieder los. Und siehe, da stand schon der Gastgeber vor uns. Karsten, der Mann der hübschen Kira. Karsten, ein attraktiver, charmanter Mann, der uns nicht nur begrüßte, nein, er konnte auch schnell unser Profil aus dem Joy zuordnen, so dass er uns noch herzlicher begrüßte. Sodann führte er uns durch den Club, zeigte uns wo was war und vor allem führte er uns in den Bereich, der für die Hotwife gedacht sei, wo sie ihre Männer finden könnten. Wir bedankten uns beim Gastgeber, hatten genug erfahren, so dass wir keine weitere Unterstützung mehr benötigten und schritten zur Bar. Der Cucki bestellt für die Königin ein Aperol Spritz, für sich selbst ein Bier. Nun standen wir an der Bar, schauten uns die anderen Gäste an und beide, Königin und Cucki, warteten darauf, dass einer der vielen Herren meine Königin ansprechen würden. Es waren viele Männer angemeldet, die extra anwesend waren, um ein williges Hotwife zu bekommen, doch nicht einer kam auf die Königin ...
... zu, nicht einer sprach sie an. Königin und Cucki plauderten, sprachen auch über die Hoffnung, dass nun doch endlich einer der Männer sich getraue, sie zu holen. Doch es wurde nichts daraus, so dass die Königin, als ihr Getränk sich fast geleert hatte, entschied:
"Ok, mein Schlappschwanz, hier passiert nichts, dann werde ich Mal losgehen und schauen, wen ich für mich finde." Ihr Kuss war süß, war lockend und gleichzeitig abwehrend. Denn die Königin wollte nicht ihren Cucki haben, sie wollte andere Männer treffen, um ihre Lust zu stillen. Doch bevor sie losging überlegte sie laut. "Ja, was mache ich jetzt mit Dir? Mitkommen ist nicht, dass ist klar, dich brauche ich gleich nicht. Aber wo platziere ich dich, wo du leidend auf mich warten kannst?" Wieder küsste die Königin ihren Ehemann. "Ich weiß ja, wie gerne du so auf mich wartest, wie gerne du dabei leidest, ich denke, heute wirst du lange leiden dürfen." Ihr Blick war entzückend, er sprach von einer Souveränität, die ich so an ihr selten gesehen hatte. Dazu spürte ich ihre dominante Ausstrahlung, was mich total entzückte. Die Königin schaute sich um. "Ob ich dich dahinten auf die Couch setzte?" Die Königin überlegte, schüttelte den Kopf. "Nein, dann denken die anderen Frauen am Ende noch, du wärst ein richtiger Mann für sie, nein, das passt nicht." Ihre Worte bewirkten, was sie sollten, sie ließen den Cucki erzittern vor Lust. Er zog sie zu sich, eine Hand streichelte ihren Po, so als würde er sie nochmals fühlen wollen, ...